Schottland

Sonntag, 17. Juni 2007

Der Caledonian Canal

Ein paar Urlaubsbilder möchte ich euch wieder zeigen - Ford Augustus, zwischen Ford William und Inverness an der A82 und dem Loch Ness gelegen, liegt am Caledonian Canal. Eine der Sehenswürdigkeiten dort ist das ausgeklügelte Schleusensystem, von Thomas Telford im frühen 18. Jahrhundert erbaut.

Doch nicht nur in Ford Augustus kann man auf den Caledonian Canal blicken und eine Schleusentreppe besichtigen - Neptune's Staircase ist ebenso einen Ausflug wert

Seht euch mal das Wasser an! Ist das eine satte Farbe? - Überall fühlte ich mich wie im Paradies. Wohin ich auch blickte - eine Landschaft war schöner als die andere. Und mögen auch manche Schottland als rau und das Wetter als unberechenbar bezeichnen - für mich sind die Highlands der schönste Ort der Welt...

Mittwoch, 13. Juni 2007

Burgen und Schlösser

kann man in Schottland besichtigen. Eins schöner als das andere. Vom Urquhart Castle hab ich schon berichtet, das Inverness Castle gab's als Hintergrund zur Flora MacDonald - heute nun möchte ich euch ein paar Bilder vom Eilean Donan Castle, in der Nähe von Kyle und eins vom Dunvegan Castle auf der Isle of Skye zeigen.

Es war an dem Tag ganz schön windig und auch einige heftige Regenschauer haben wir mitbekommen.

Das Eilean Donan Castle wird Schottlands romantischstes Schloss genannt und ist der Stammsitz des MacRae Clans. Es soll eine der Fluchtburgen von Robert the Bruce gewesen sein als er vor den Engländern flüchtete. Und außerdem haben wir diese Burg schon öfter gesehen... als Filmkulisse in Filmen wie "Highlander I" zum Beispiel. Es gibt viel zu sehen, vor allem die Burgküche. Ein sehr interessantes Museum mit lebensgroßen Figuren beim Kochen, Servieren etc. Und die Gerichte sahen einfach zum Anbeißen aus und dabei wurden Geräusche abgespielt, als würde tatsächlich gerade gekocht... Also eigentlich kein Wunder, dass ich schon wieder Hunger bekam

Im Anschluss war ich natürlich wieder im Giftshop und habe eingekauft...

Und dann ging es weiter auf die Isle of Skye zum Dunvegan Castle. Als wir dort ankamen und schon mal vorweg den Giftshop aufsuchten, begann ein heftiger Wolkenbruch mit Hagel. Aber so schnell wie er kam, so schnell war er wieder verschwunden und wir gingen schon wieder einen sonnig beschienenen Weg zum Schloss entlang

Das Dunvegan Castle ist der Stammsitz des Clans der MacLoeds. Gemälde von Generation zu Generation waren u. a. zu sehen, und der amtierende Clanchief "hing" über dem Kamin. Man hatte ihn auf einem Heizkörper sitzend (natürlich im Kilt) gemalt - ein sehr ungewöhnlicher Ort... - Das Dunvegan Castle ist das am längsten privat bewohnte Schloss in ganz Großbritannien. In der viktorianischen Zeit wurde um das Schloss ein wunderschöner Garten angelegt. Weil das Wetter an dem Tag allerdings sehr unbeständig war und uns außerdem langsam der Magen in der Kniekehle hing und wir noch einen langen Weg zurück zum Zeltplatz hatten, haben wir auf die Besichtigung und demzufolge Fotos verzichtet. - Müssen wir also wieder hin

Montag, 11. Juni 2007

Flora MacDonald

Fans von Jamie und Claire, die vielleicht sogar die Bücher bereits mehrmals verschlungen haben, dürfte dieser Name bekannt sein, und Liebhabern britischer Geschichte oder/und Schottlands ebenso. Es handelt sich um die Frau, die "Bonnie Prince Charlie" nach der Niederlage in Culloden zur Flucht verhalf. Eine berühmte Heldin also. Geboren wurde sie 1722 in South Uist und starb 1790 auf Isle of Skye nach schwerer Krankheit. Und der dusselige Prinz hat sich nie wieder bei ihr gemeldet! Da wird der Kerl von einer Frau gerettet und der nimmt das als so selbstverständlich hin... Männer...

"Flora MacDonald
A name that will be mentioned in
History, and if Courage and Fidelity
be virtues, mentioned with Honour."

Diese Statue steht vor dem Inverness Castle (im Hintergrund). Dieses Mal waren wir nicht drinnen, aber das wird noch nachgeholt

Dann kann ich euch noch ein anderes Bild von "Flora MacDonald" zeigen

Na? Passt doch gut - Das war in North Kessock bei Joe, dem Targemaker. Er hat mich dann verkleidet und nach mehrmaligem Anlauf ist es uns dann doch noch gelungen, trotz heftiger Windböen ein Foto zu knipsen, bei dem das Jakobiten-Barett nicht gleich wieder von meiner Mähne zu wehen drohte oder wir es festhalten mussten. Aber wir haben uns bestens amüsiert und viel gelacht.

Hier seht ihr die wunderschönen Targes, die Joe selbst fertigt. Sie sind sehr sauber gearbeitet und etwas ganz Besonderes. Wir haben seine Targes an verschiedenen Orten gesehen - nicht nur beim Laird auf dem Schottland"schrein" - Seine Targes können gekauft werden. Wer sich dafür interessiert, sollte mal HIER reingucken - es lohnt sich!

Samstag, 9. Juni 2007

Whisky

Ein Begriff, der sofort mit Schottland in Verbindung gebracht wird ist unter anderem "Whisky". Und das ist auch kein Wunder, denn in früheren Zeiten braute eigentlich jeder seinen eigenen Whisky. Es war zwar verboten, ihn zu verkaufen, aber für den eigenen Bedarf konnte sich jeder das "Wasser des Lebens" (Uisge Beatha) herstellen. Und das ist wohl auch der Grund, warum es noch immer einige Destillerien in Schottland gibt, wo der gute Single Malt Whisky hergestellt wird. Wir haben uns vier davon angesehen.

Zunächst waren wir in der Dallas Dhu Historic Distillery in Forres. Dort bekamen wir ein Handgerät als Führer gestellt und machten unseren eigenen Rundgang. Bei jeder angegebenen Ziffer blieben wir stehen und drückten die entsprechende Taste. Diese Art der Führung war nicht so ganz das Non Plus Ultra, der einzige Vorteil für mich bestand in der Tatsache, dass wir einen deutschsprachigen Führer hatten .

So erfuhren wir eine Menge über die Herstellung von Whisky. In der Dallas Dhu Historic Distillery wird kein Whisky mehr hergestellt. Das ganze ist also eher ein Museum und hier kann man einen Kornspeicher sehen.

Nachdem wir unseren Rundgang beendet haben, bekamen wir leider keinen Single Malt zu kosten, sondern einen Blended Whisky, also einen aus verschiedenen Whiskysorten zusammengeschusterten. Schade. Aus diesem Grund suchten wir gleich anschließend die zweite Destillerie auf: die Glen Moray Distillery in Elgin.

Ein junger und sehr engagierter Führer (leider hab ich mir den Namen nicht gemerkt) führte uns durch die geheiligten Hallen, in denen währenddessen auch Whisky hergestellt wurde - daher war leider auch in den meisten Räumen das Fotografieren verboten - und erklärte sehr anschaulich, was vorher sehr unpersönlich aus dem "Telefonhörer" zu vernehmen war. Wir konnten die verschiedenen Verarbeitungsstufen der Gerste fühlen, die Maische riechen und bekamen eine sehr gute Vorstellung davon, wie lange so ein Destillierprozess dauert und das Destillat in Fässer abgefüllt werden kann. Whisky ist das Destillat dann noch lange nicht. Ein Scotch Whisky benötigt mindestens 3 Jahre Lagerung. Je länger er lagert, um so "weicher" wird er.

Für die Lagerung werden grundsätzlich gebrauchte Fässer verwandt, in denen z.B. Bourbon oder Sherry war, das gibt dann jedes Mal auch eine etwas andere Note. Hier nur ein klitzekleiner Ausschnitt der riesigen Lagerhalle...

Im Anschluss gab es wieder ein Pröbchen zu kosten. Wir durften wählen zwischen einem 8- einem 12- und einem 16jährigen Whisky - wir entschieden uns für letzteren. Und das war auf jeden Fall eine sehr gute Wahl. Im Anschluss gab es eine weitere Kostprobe einer Sonderabfüllung mit einem Alkoholgehalt von über 60 %! - Obwohl ich nur ein klitzekleines Schlückchen nahm, hätte ich mich fast verschluckt, so brannte der in der Kehle (ich mische meinen Whisky nämlich nicht mit Wasser).

So hatten wir also an diesem Tag 3 Whiskys verproben dürfen und standen nun vor der Frage, wer nun fährt...

Später haben wir noch zwei weitere Destillerien besucht. In der Dalmore Distillery waren wir für die letzte Führung leider zu spät, aber wir bekamen kostenlos dennoch einen 12jährigen Dalmore eingeschenkt und sahen uns einen Film im Vorführraum an. Wir erfuhren unter anderem, dass man vor einem 12jährigen Dalmore einen Schluck Kaffee trinken und im Anschluss ein Stück Bitterschokolade genießen sollte... - irgendwann werde ich das sicherlich einmal probieren, auch wenn ich mir keinen Dalmore gekauft habe. Ich habe in der Glen Ord Destillerie zugeschlagen und mir einen 12jährigen gegönnt (die älteren Reifungen waren mir dann doch ein wenig zu kostspielig... ). Der 12jährige Glen Ord hat einen würzigen Abgang, leicht nach Ingwer schmeckend.

Slàinte mhath!

Zum Abschluss noch ein Bild von den Falls of Rogie - ja, auch das ist Schottland

Mittwoch, 6. Juni 2007

Urquhart Castle

Nur 2 Meilen von Drumnadrochit aus entfernt, an der A82 und dem Loch Ness gelegen, befindet sich das Urquhart Castle. Früher eine der größten Burgen Schottlands ist es nunmehr nur noch eine Ruine. Aber was macht das schon, wenn man sich vorgenommen hat, neben mindestens einem Steinkreis auf jeden Fall einige Castles zu besichtigen? Eben. Und Urquhard Castle ist nicht nur ein MUSS, es lag quasi auch noch gleich vor der "Haustür", sprich dem Zelteingang

Und sagt mal selbst, ist das nicht ein wunderschönes Bild? Seht euch mal den Himmel an!
Aber ich hab ja noch mehr

Hier könnt ihr ein Trebuchet sehen, eine der größten und genauesten Belagerungsmaschinen des Mittelalters (hihi, und meine Lieblingsschriftart)

Deutlich ist zu erkennen, dass das Urquhart Castle nicht nur aus dem Turm besteht, der so schön weit in den Loch Ness ragt, dass man ihn als Aussichtsplattform nutzen kann (ich hab ja darauf gewartet, dass Nessie mal auftaucht... aber nööööö, hat sich wohl nicht getraut ), solche Burganlagen waren ja schon fast kleine Städte!

Aber zugig war es dort - meine Herren! Ich kann mir nicht vorstellen, dass man diese Gemäuer jemals ansatzweise warm bekommen hat.

Vorher und anschließend war ich selbstredend im Giftshop. Hier hab ich mir mein erstes schottisch-keltisches Geschmeide gekauft und die ersten Lesezeichen verschiedener Clans erstanden.

Montag, 4. Juni 2007

Clava Cairns

Ursprünglich wollte ich in Schottland ja den Craigh na Dun besichtigen, nachdem Claire durch die Steine ins 18. JH katapultiert wurde und ihren Jamie fand. Wie oft habe ich davon geträumt, die Steine zu berühren und sie dann schreien zu hören... Es gab eine Zeit, da wünschte ich mir nichts sehnlicher, als Diana Gabaldons Romangestalt nachreisen zu können, aber je mehr ich erfuhr, desto ängstlicher wurde ich auch, denn bin ich wirklich bereit, all die Annehmlichkeiten des Lebens, all die Bequemlichkeit, einfach aufzugeben und in Dreck, Kälte und Gestank zu leben - ohne Internet, ja sogar ohne warmes Wasser? Außerdem habe ich meinen persönlichen Jamie ja bereits gefunden, und das im Heute und Jetzt. Als ich soweit war, die Steine nicht mehr berühren zu wollen, aber wenigstens zu sehen, fand ich heraus, dass speziell dieser Steinkreis doch tatsächlich reine Erfindung ist. Stellt euch mal meine Enttäuschung vor!

Zum Glück gibt es aber trotz allem einige Steinkreise in Schottland. Einen solchen Platz haben wir besichtigt: Clava Cairns, ganz in der Nähe von Culloden. Diese aus Steinen bestehenden Rundhügel aus der Bronzezeit sind endneolithische Megalithanlagen und von einem äußeren Steinkreis umgeben. Im Inneren befindet sich eine Art runde Kammer, und man darf die Steine nicht nur anfassen, man darf auch auf sie klettern

Es gibt natürlich noch viel mehr Steinkreise in Schottland. Und somit ist klar, dass wir wieder hinfahren und mit guter Vorbereitung auch andere Gegenden erkunden müssen - Überhaupt: Ich habe noch längst nicht alles gesehen. Und jetzt, wo ich Blut geleckt habe, bin ich auch nicht mehr zu halten. Der Arme Laird, was hat er doch mit mir alles zu ertragen

Sonntag, 3. Juni 2007

Culloden

Gleich nach unserer ersten Nacht in Ford Augustus am Loch Ness haben wir das Schlachtfeld zu Culloden besichtigt. Jeder, der sich ein bisschen in britischer Geschichte auskennt weiß, dass hier im April 1746 die letzte Schlacht auf britischem Boden stattfand. Jene blutige Schlacht, die mehr als jede andere zur Zeiten von Prinz Charles Edward Stuart, als "Bonnie Prince Charlie" bekannt in unserem Gedächtnis geblieben ist und in zahlreichen Romanen und Verfilmungen mit Leben erfüllt wurde.

Natürlich habe ich auch nach einem Gedenkstein für den
Fraser-Clan gesucht und schließlich auch gefunden:

Wir haben uns auch die Filmvorführung angesehen. Während mein Highlander dem Englischen folgte, fand ich es doch mehr als hilfreich, die Kopfhörer aufzusetzen und alles in deutscher Übersetzung erklärt zu bekommen.

Wir sind auf den Wegen durch das Schlachtfeld spaziert, haben uns die Markierungen angesehen, wo die beiden Heere sich gegenüberstanden, haben Fotos geschossen und alles auf uns wirken lassen... Diese Weite... und ein Gefühl, fast auf geheiligtem Boden zu stehen...

Das King's Stables Cottage haben wir auch noch besichtigt und ich konnte einige Fotos schießen. Doch das werde ich an anderer Stelle zeigen.

Zum Abschluss waren wir natürlich auch in dem Giftshop (ich konnte wahrlich keinen auslassen). Und während ich anfangs noch zögerlich "einkaufte", wurde ich zunehmend mutiger und brachte den Laird ganz schön ins Schwitzen

Samstag, 2. Juni 2007

Wo fange ich an?

Nachdem ich schon mal 2 Ladungen Wäsche gewaschen und gestern Abend noch einen großen Topf Hühnersuppe gekocht habe (kaum habe ich nämlich deutschen Boden betreten, war ich krank... eine Erkältung, die sich gewaschen hat, hat sich meiner bemächtigt), aufgeräumt, eingeräumt und fotogeknipst habe, werde ich nun langsam damit beginnen, all die Eindrücke zu verarbeiten, um nur ja nichts zu vergessen.

Doch bevor ich mit meinem Reisebericht beginne, möchte ich noch Bine ganz, ganz herzlich danken. Sie hat mir nämlich ein Überraschungspäckchen geschickt, das ich heute von der Post abholen konnte und damit mein ganz heftiges Fernweh auf wundersame Weise gemildert

Ich hab schon gedacht, der Tünnes, bei dem ich das besondere Geburtstagsgeschenk für meinen Highlander vor nunmehr 2 Monaten bestellt habe, wäre nun endlich eingetroffen oder das Ladekabel für mein Handy, eine Woche später bestellt... - die beiden erhalten nachher von mir ein Fax - bin gespannt, wieviel Zeit und Geld ich da wieder investieren muss, um Unternehmer an ihre Pflichten zu erinnern.

Nein, ich habe 5 Knäule Designerwolle bekommen, um daraus Socken oder Stulpen zu stricken - Das Foto davon reiche ich noch nach...

Wer schon eine kurze Reisebeschreibung lesen möchte (noch ohne Bilder), kann dies beim Laird im Forum bereits tun. Ich werde hier eine etwas andere Form wählen, in mehrere Etappen. Doch ein allererstes Foto möchte ich euch schon mal präsentieren, bevor es ans Eingemachte geht:



Wenn ich beim stichpunkthaften Aufzeichnen meiner Fotos keinen Fehler gemacht habe, so ist das Glencoe, ein wunderschönes Glen in den Highlands, durch das wir auf unserem Weg zum Loch Ness gefahren sind. Und glaubt mir, man kann einfach nicht diese majestätische Schönheit in ganzer Pracht einfangen... es ist viel, viel schöner dort als auf so einem Foto... ich will wieder hin...

Donnerstag, 31. Mai 2007

Rückmeldung *grins*

Leider, leider sind wir aus Schottland schon wieder zurück... Jetzt sind wir noch dabei, an der Wohnung etwas zu machen und morgen fahre ich dann wieder nach NDS zurück, damit ich in Ruhe meine Wäsche, Wohnung etc. auf Vordermann bringen kann, bevor es wieder ans Arbeiten geht.

Es war einfach wunderwunderschön. Ich habe eine Reihe Fotos geschossen, 3 Bücher gelesen und 2 Paar Socken gestrickt . Wir haben Seen und Berge gesehen, Burgen und Schlösser besichtigt, Whisky verkostet (und natürlich auch gekauft), hatten Sonne, Regen, Wind und Wetter... waren spazieren, Ale trinken, Mitbringsel kaufen und haben es uns so richtig gut gehen lassen.

Zum Abschluss waren wir dann noch im Südwesten Englands bei meiner Tochter, bevor wir uns wieder auf den Heimweg gemacht haben.

Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich meine Fotos ordnen und bearbeiten, eine Art Reisebericht schreiben und natürlich auch die Rezensionen für die gelesenen Bücher, mein Buchverwaltungsprogramm, das Blog und die Website akutalisieren, mich durch die Mails und die jüngsten Beiträge auf euren Blogs arbeiten... und irgendwann wieder up-to-date sein
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