Samstag, 2. Juni 2007

Neue Wolle

Gar nicht so einfach, all die Neuigkeiten geordnet zu bekommen

Zum Thema "Neue Wolle" gibt es ganze drei Fotos:



diese Wolle in Olivgrün habe ich mir in Devon/England gekauft - daraus werde ich einen Poncho mit keltischen Mustern stricken (die Anleitung dazu werde ich mir größtenteils selbst basteln)



und dieses ist die Wolle die ich als Überraschung von Bine bekommen habe mit einer Menge Hüftgold



und jenes ist das Opal-Überraschungspaket mit 5 Knäulen Bambuswolle und 5 Knäulen Baumwollmischgarn, welches bei meiner Nachbarin abgegeben wurde, als ich Schlösser besichtigt hab

Da kann ich nun jede Menge (und weiß langsam nicht mehr, wohin mit meiner Wolle )

Rezi: Die Heilerin von Salerno


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Ina-Marie Cassens
Die Heilerin von Salerno
Historischer Roman
Knaur
TB, 573 Seiten
ISBN: 3426633388


Frauenheilkunde im 11. Jahrhundert

Man nehme eine große Menge Heilkunde, zerteile diese in ihre einzelnen Bestandteile, füge eine gehörige Portion Religion dazu, etwas Liebe, eine gute Handvoll Mut und rühre kräftig um. Man erhält einen Roman, der eine fortschrittliche Frau des elften Jahrhunderts zeigt, die für ihre Ideale kämpft und nicht nur einmal ihr Leben aufs Spiel setzt. Ein Roman, der nachdenklich stimmt.

Auf der Suche nach einem Heilmittel gegen die Fallsucht

Erzählt wird ein Stück aus dem Leben der Ärztin Trota, die ein Heilmittel für die Krankheit ihres Sohnes sucht und auf ihrem Weg nicht nur unglaubliche Entdeckungen macht, sondern auch operative Eingriffe vornimmt und sich gegen männliche Ärzte behaupten muss. Sie trifft die Liebe ihres Lebens wieder und schockiert in vielerlei Hinsicht.

Die Autorin skizziert hier das Bild einer Frau, die nicht nur für die damalige Zeit im wahrsten Sinne des Wortes als fortschrittlich bezeichnet werden kann. Sich an das Thema der Abtreibung zu wagen, erfordert Mut und ist selbst in der heutigen Zeit, in der es gang und gäbe ist, dass Frauen Kranke behandeln und leitende Stellungen inne haben, eine heikle Angelegenheit. Oft gibt sich Trota Tagträumen hin, ist für kurze Augenblicke in Gedanken an früheren Orten, doch diese Augenblicke sind so kurz, dass der Leser kaum Gelegenheit hat, sich an die neue Umgebung und Situation zu gewöhnen, da sind sie auch schon wieder vorüber. Ina-Marie Cassens nutzt diese Tagträume, um Rückblenden gleich etwas mehr über ihre Protagonistin, ihre Vergangenheit, zu erzählen, doch bleibt diese bruchstückhaft.

Damit nicht genug würzt Ina-Marie Cassens ihren Roman noch mit der Liebe zwischen einer Christin und einem Moslem. Damals wie heute ist eine solche Verbindung Gegenstand des Anstoßes und vielen Anfeindungen ausgesetzt. Seltsam erscheint dann, dass Halifa, der Moslem, auch noch konvertiert und dies keine Auswirkung auf den weiteren Verlauf der Geschichte hat, denn Trota kehrt zu ihrem Ehemann zurück.

Schlachten werden gestreift. Mit dem eigentlichen Thema des Buches haben sie eher wenig zu tun, wohl deshalb hat die Autorin sie nicht weiter ausgeführt, doch wäre es hier vielleicht besser gewesen, weniger um diese große Liebe und dafür mehr von der Umgebung zu präsentieren. Durch den Roman dümpelt eine leichte Spannung, denn der Leser möchte letzten Endes doch wissen, ob die Protagonistin Erfolg mit ihrer Suche hat und ein Heilmittel findet. Aber leider reicht die Spannung nicht aus, um in der Geschichte gefesselt zu bleiben.

Viel zu viel Stoff für ein Buch steckt in diesem Roman, mit ihrem Wissen und Recherchen über Heilkunde und Medizin sowie die historischen Begebenheiten hätte die Autorin viel mehr machen können. Hier wirkt alles zu gedrängt.

Alles in allem bietet dieser Roman zwar eine Fülle an Informationen über die Medizin des Abendlandes im 11. Jahrhundert und regt zum Nachdenken an, so richtig spannend ist er aber nicht.

Wo fange ich an?

Nachdem ich schon mal 2 Ladungen Wäsche gewaschen und gestern Abend noch einen großen Topf Hühnersuppe gekocht habe (kaum habe ich nämlich deutschen Boden betreten, war ich krank... eine Erkältung, die sich gewaschen hat, hat sich meiner bemächtigt), aufgeräumt, eingeräumt und fotogeknipst habe, werde ich nun langsam damit beginnen, all die Eindrücke zu verarbeiten, um nur ja nichts zu vergessen.

Doch bevor ich mit meinem Reisebericht beginne, möchte ich noch Bine ganz, ganz herzlich danken. Sie hat mir nämlich ein Überraschungspäckchen geschickt, das ich heute von der Post abholen konnte und damit mein ganz heftiges Fernweh auf wundersame Weise gemildert

Ich hab schon gedacht, der Tünnes, bei dem ich das besondere Geburtstagsgeschenk für meinen Highlander vor nunmehr 2 Monaten bestellt habe, wäre nun endlich eingetroffen oder das Ladekabel für mein Handy, eine Woche später bestellt... - die beiden erhalten nachher von mir ein Fax - bin gespannt, wieviel Zeit und Geld ich da wieder investieren muss, um Unternehmer an ihre Pflichten zu erinnern.

Nein, ich habe 5 Knäule Designerwolle bekommen, um daraus Socken oder Stulpen zu stricken - Das Foto davon reiche ich noch nach...

Wer schon eine kurze Reisebeschreibung lesen möchte (noch ohne Bilder), kann dies beim Laird im Forum bereits tun. Ich werde hier eine etwas andere Form wählen, in mehrere Etappen. Doch ein allererstes Foto möchte ich euch schon mal präsentieren, bevor es ans Eingemachte geht:



Wenn ich beim stichpunkthaften Aufzeichnen meiner Fotos keinen Fehler gemacht habe, so ist das Glencoe, ein wunderschönes Glen in den Highlands, durch das wir auf unserem Weg zum Loch Ness gefahren sind. Und glaubt mir, man kann einfach nicht diese majestätische Schönheit in ganzer Pracht einfangen... es ist viel, viel schöner dort als auf so einem Foto... ich will wieder hin...

Donnerstag, 31. Mai 2007

Rückmeldung *grins*

Leider, leider sind wir aus Schottland schon wieder zurück... Jetzt sind wir noch dabei, an der Wohnung etwas zu machen und morgen fahre ich dann wieder nach NDS zurück, damit ich in Ruhe meine Wäsche, Wohnung etc. auf Vordermann bringen kann, bevor es wieder ans Arbeiten geht.

Es war einfach wunderwunderschön. Ich habe eine Reihe Fotos geschossen, 3 Bücher gelesen und 2 Paar Socken gestrickt . Wir haben Seen und Berge gesehen, Burgen und Schlösser besichtigt, Whisky verkostet (und natürlich auch gekauft), hatten Sonne, Regen, Wind und Wetter... waren spazieren, Ale trinken, Mitbringsel kaufen und haben es uns so richtig gut gehen lassen.

Zum Abschluss waren wir dann noch im Südwesten Englands bei meiner Tochter, bevor wir uns wieder auf den Heimweg gemacht haben.

Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich meine Fotos ordnen und bearbeiten, eine Art Reisebericht schreiben und natürlich auch die Rezensionen für die gelesenen Bücher, mein Buchverwaltungsprogramm, das Blog und die Website akutalisieren, mich durch die Mails und die jüngsten Beiträge auf euren Blogs arbeiten... und irgendwann wieder up-to-date sein

Freitag, 11. Mai 2007

Urlaubsvorbereitungen

Leutings, ich bin sowas von aufgeregt... Noch hänge ich im Büro fest und habe einige wichtige Dinge vorab zu klären und zu erledigen, aber wenn ich dann heute den Schlüssel im Schloss umdrehe, dann verlasse ich dieses gastliche Haus für gute drei Wochen und

Und das heißt (weil ich zu den "in letzter Minute Packern" zähle), zunächst erst mal meine Tasche zu packen. Oh Gott, hoffentlich vergesse ich nichts Wichtiges . Heute Morgen hab ich noch rasch eine Maschine Wäsche angestellt... den Müll muss ich auch noch entsorgen... Vorhin ist meine Tochter vorbei gekommen und hat alle verderblichen Lebensmittel mitgenommen

Schade ist - und ich könnte mich die Platze ärgern - dass zum einen ein besonderes Geburtstagsgeschenk für meinen Highlander nicht mehr hergestellt wird (man hat mir nach 5 Wochen des Wartens mein Geld zurück auf die Karte geschickt) und zum anderen eine andere spezielle Anfertigung ebenfalls immer noch nicht angekommen ist. Auch vor 5 Wochen bestellt und bezahlt hat es inzwischen einige Emails und Telefonate gegeben - ich fühle mich nun langsam verarscht -. UND mein Pkw-Handy-Ladekabel, das ich ebenfalls dringend brauche ist bis heute auch nicht angekommen... hmpf

Was diese Firma mit der individuellen Anfertigung betrifft, eine Chance hat sie noch. Versaut sie die auch, werde ich nach meinem Urlaub einen detaillierten Bericht über deren Vorgehensweise online stellen und natürlich dort nie wieder etwas bestellen.

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaber ich fahre nach - ich glaube, ich kann heute Nacht nicht schlafen denn morgen früh düse ich bereits zu meinem Highlander Da wir aber erst am Dienstag in den Urlaub aufbrechen, könnte es durchaus sein, dass ich noch ein paar Bilderchen online stellen kann... schließlich macht ja auch unsere Wohnung Fortschritte.

Also bis später - eure Sunsy

Mittwoch, 9. Mai 2007

Sneaker-Socken von den Nadeln gefallen

Im Moment hab ich größere Lust zum Stricken als zum Lesen - und so sind mir wieder ein Paar Socken von den Nadeln gefallen



Material: Lana Grossa Sockenwolle und ein Rest Regia grau-melliert
Muster: Minirollrand und zweifarbiges Patent im Bündchen, sonst glatt rechts
Ferse: Bumerang
Nadeln: 2,0 Bambus
Größe: 38
Verbrauch: 45 g


Als nächstes werde ich mit Fortissima Socka von Schöller & Stahl "Shedir Socks" anschlagen. Die Anleitung dazu habe ich bei Bestrickendes gefunden.

Dienstag, 8. Mai 2007

Füßlinge

Gestern hatte Juli in einem Kommentar angemerkt, dass sie in ihren Sneakers keine selbstgestrickten Sneakersocken tragen kann... und da ist mir eingefallen, dass ich in einem alten Strickkalender mal eine Anleitung für Füßlinge gefunden und aufgehoben habe

Leider liegt das Copyright bei Regia - daher habe ich den Link zu meiner zusammengebastelten Anleitung sicherheitshalber wieder herausgenommen. Es wird aber bestimmt nicht verboten sein, die Anleitung mit Freunden gemeinsam zu nutzen, also quasi das Kalenderblatt auszuleihen...


Danke Iris, ich bin dir keinesfalls böse! - Vieles finde ich ja übertrieben, aber natürlich habe ich auch kein Geld zum Verschleudern übrig...

Montag, 7. Mai 2007

Ich lese: Tod vor der Morgenmesse


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Peter Tremayne
Tod vor der Morgenmesse
Historischer Kriminalroman
Aufbau-Verlag
TB, 459 Seiten
ISBN: 3746622980

Inhaltsangabe:

Durch die Schuld von Strandräubern zerschellt an der klippenreichen Südwestküste Irlands ein Handelsschiff. Äbtissin Faife wird auf der jährlichen Pilgerreise zu einem heiligen Berg umgebracht, die sechs sie begleitenden Nonnen sind spurlos verschwunden. In dem Kloster, aus dem sie alle kommen, wird ein streitbarer Gelehrter ermordet. Schwester Fidelma vermutet zwischen all dem einen Zusammenhang. Doch die Ermittlungen auf fremdem Stammesgebiet gestalten sich äußerst schwierig und gefährlich.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Dies ist der bislang zuletzt erschienene Roman in deutscher Sprache vom Schöpfer der Schwester-Fidelma-Reihe. Und auch, wenn ich noch längst nicht alle gelesen habe, so ist dies wiederum ein Rezensionsexemplar und nun am dransten, gelesen zu werden

Sonntag, 6. Mai 2007

Sneakersocken angestrickt

Ich bin mal wieder am Resteverwerten . Von dieser Wolle (leider ist mir die Banderole abhanden gekommen, aber es ist eine Lana Grossa) hatte ich 2 Knäul und habe zwei meiner Freundinnen davon Socken mit Missoni-Zachen ("Das ultimative Sockenbuch" Seite 14) gestrickt. Nun gibt es die Wolle nicht mehr und der Rest von 50 g reicht für keine normalen Socken. Also habe ich mich entschlossen, aus dem gleichen Buch die Sneakersocken mit einem Minirollrand und dem zweifarbigen Patent im Bündchenmuster zu stricken:



Einziger Unterschied: Ich habe für das zweifarbige Patent keine Brazilia genommen - ich mag eh dieses Fransengelumpe nicht an den Füßen - sondern einen Rest Regia grau-melliert und ich finde, das kommt richtig gut

Rezi: Tintenblut

Ausgelesen habe ich:


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Cornelia Funke
Tintenblut
Fantasy-Jugendbuch
Dressler-Verlag
HC, 730 Seiten
ISBN: 3791504673


Meine Meinung:

„Diese Welt“, sagte sie. „Gefällt sie dir eigentlich?“
Was für eine Frage. Farid stellte sich nie solche Fragen. Es gefiel ihm, wieder bei Staubfinger zu sein. Wo das war, war ihm egal.
„Sie ist grausam, findest du nicht?“, fuhr Meggie fort. „Mo hat das oft zu mir gesagt: dass ich zu leicht vergesse, wie grausam sie ist.“
Farid strich ihr mit seinen verbrannten Fingern über das helle Haar. Selbst in der Dunkelheit schimmerte es. „Sie sind alle grausam“, sagte er. „Die, aus der ich komme, die, aus der du stammst, und diese hier. In deiner Welt sieht man die Grausamkeit vielleicht nicht gleich, sie ist versteckter, aber da ist sie trotzdem.“


„Tintenblut“ ist das zweite Buch der Trilogie und noch viel besser als das erste, was mich vor eine schier unlösbare Aufgabe bei der Bewertung stellt, denn „Tintenherz“ hat bereits 10 von möglichen 10 Sternen von mir erhalten.

Aber fangen wir von vorn an: Es geht um die Liebe zu Büchern, um lebendige Worte, Worte, die einen zwischen die Seiten eines Buches mitten in eine Geschichte hinein katapultieren können, so dass man meint, nicht nur die Geräusche wahrzunehmen, sondern auch jeglichen Geruch sofort in der Nase zu haben, welcher mit Worten so genau wie möglich beschrieben wurde. Ist es uns nicht schon passiert, dass wir beim Lesen alles um uns herum vergessen und plötzlich bemerken, dass es bereits dunkel geworden ist, der Magen seit Stunden knurrt und wir nur einfach nicht aufhören konnten, die Geschichte, in der wir gerade versunken waren, zu Ende zu lesen? Und wenn wir ehrlich sind: Gab es nicht die eine oder andere Geschichte, in die wir gern hineingeschlüpft wären?

Genau das hat Cornelia Funke wahr werden lassen. Bereits im ersten Band sind Menschen aus unserer Welt in die Tintenwelt verschwunden und erdachte Figuren aus ihr in unsere Welt „herausgelesen“ worden. Wir begegneten Capricorn, einem Anführer einer Bande von Brandstiftern, seiner Mutter Mortola, auch die Elster genannt, Staubfinger mit seinem gehörnten Marder Gwin und natürlich Mortimer Folchart, genannt Zauberzunge und seiner Tochter Meggie sowie vielen weiteren Personen. Viele von ihnen sehen wir in diesem Band wieder, von anderen mussten wir uns verabschieden, und neue lernen wir kennen.

Wen bereits „Tintenherz“ in seinen Bann gezogen hat, wird nicht Halt machen, sondern wissen wollen, wie die Geschichte weitergeht und wird nicht enttäuscht werden, denn sogleich mit den ersten Seiten ist die alte Ungeduld wieder da, das Prickeln unter der Haut und die Geschichte nimmt ihren Lauf.

Während im ersten Band Staubfinger noch zum Verräter wider Willen wurde, einen schwachen Eindruck machte und einem das Gefühl gab, irgendwie verloren zu sein, entwickelt er sich in diesem Buch zu einem Helden und Resa, Meggies Mutter, erhält ihre Stimme zurück. Fenoglio wird ein wenig größenwahnsinnig, aber sonst haben die bekannten Figuren größtenteils ihre bekannten Charaktermerkmale behalten. Und während wir uns in „Tintenherz“ in unserer Welt befanden, dürfen wir nun die Tintenwelt erkunden, Feen tanzen sehen und Staubfinger mit dem Feuer flüstern hören.

Ein unvergleichliches Erlebnis. Und ich übertreibe nicht, wenn ich zugebe, dass ich kurz vor dem Schluss herzzerreißend geheult habe und zwei Taschentücher brauchte, um meine Tränen zu trocknen. Nur wenige Bücher haben das bisher geschafft.

Meine Bewertung: 11/10 – super!
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