Ein ganz wundervolles Foto habe ich für euch - Loch Maree

Ihr werdet es kaum glauben, aber ich habe mich hinunter in den Matsch gewagt, um dieses Bild einzufangen...

Die Strahisla Destillerie
Die Führung hat uns sehr gefallen dort, sie wurde nonchalant und sehr routiniert von einem älteren Herrn vorgenommen, der uns anschließend einen Single Malt UND Blended Whisky (Chivas Regal) kredenzte.

Einer von zwei Brochs, die wir uns angesehen haben. Spätestens beim Lesen von DG-Büchern erfährt man mehr über solche Brochs, die doch recht groß und geräumig gewesen sind. Detailfotos folgen später noch.

Die Stunde des Venezianers allerdings habe ich noch ausgelesen vorhin - die Rezi dazu werde ich die nächsten Tage schreiben, aber erscheinen wird sie dann wie gewohnt erst auf der Histo-Couch.

So, und nun wünsche ich euch noch einen schönen Abend -

Nachdem ich heute einige Zeit damit zugebracht habe, Papiere zu ordnen und auszusortieren, Kündigungen und Ummeldungen zu schreiben, folgen nun die nächsten Fotos aus Schottland :

Loch Maree

Eine Fahrt zu den Hebriden-Inseln Harris und Lewis haben wir für das Frühjahr verschoben, denn es war doch schon empfindlich kalt und regnerisch. Aber das macht ja nichts - wir haben natürlich trotzdem Ausflüge gemacht, teilweise zu viert und teilweise zu zweit. Hier machen wir gerade Fotopause am Loch Maree...

Das Brückenfoto aus etwas anderer Sicht
Ihr seht schon, ich fotografiere gern Brücken

und meine Whisky-Vorräte
jeweils in den Destillerien gekauft, auch wenn sie teilweise auch im gut sortierten Fachhandel erhähltlich und manchmal sogar etwas preiswerter zu haben wären, aber wenn schon, dann richtig, sage ich immer - und den Dalmore haben mein Sohn und ich bereits angetestet - daher fehlt da ein Schlückchen...

Ein blutiger Thriller und wunderbarer Einstand für die Jane Rizzoli-Reihe

In der stickigen Hitze des Bostoner Sommers schlägt ein perfider Killer zu, der wegen seiner brutalen aber präzisen Vorgehensweise von der Presse „der Chirurg“ genannt wird. Die einzige Spur führt Detective Thomas Moore und Inspector Jane Rizzoli in das Bostoner Pilgrims-Hospital, zu der Chirurgin Catherine Cordell. Catherine will nichts mit den Ermittlungen zu tun haben, obwohl sie zwei Jahre zuvor das Opfer eines Angriffs war, bei dem der Täter exakt nach der gleichen Methode vorging. Doch dieser Mann ist tot – von der jungen Chirurgin in Notwehr erschossen, weshalb ein Zusammenhang unmöglich ist. Wer auch immer hinter diesen Morden steckt, er treibt ein gerissenes Spiel. Und immer stärker drängt sich ein schrecklicher Verdacht auf: Die Bostoner Morde sind nur ein Vorspiel für den „Chirurgen“. Sein eigentliches Ziel ist Dr. Catherine Cordell…

Das Buch liest sich so flüssig, als würde man selbst mit dabei sein. Bemerkenswert sind die Einblicke in die Psyche des Killers, welche die Spannung um ein Vielfaches erhöhen, denn die Erinnerungen und Gedanken dieses Mannes sind nicht so ohne weiteres nachvollziehbar, entspringen sie doch einem kranken Hirn. Nach und nach zeichnen sich skizzenartig Geschehnisse ab, die dem Leser eine Gänsehaut über den Rücken jagen und vor Entsetzen den Atem stocken lassen.

Wer ist der Chirurg? Ist er ein Nachahmungstäter? Doch wie kann er Details bis ins Kleinste rekonstruieren, die überhaupt nicht veröffentlicht wurden? Gibt es am Ende eine undichte Stelle oder ist gar ein Polizist der Täter?

Jane Rizzoli will den Killer unbedingt schnappen, und so verfolgt sie auf eigene Faust eine Spur, die ihr fast zum Verhängnis wird…

Lesern, die es gern blutig und schockierend mögen, wird dieses Buch mit Sicherheit zusagen.

Die Bewertung fällt mir absolut nicht schwer: 10 von 10 Sternen! – und wieder eine Reihe, die ich sammeln werde müssen…

Ihr wartet schon drauf, ne? Und somit beginne ich als erstes mit 3 Fotos meines Urlaubs:



Ganz zu Beginn natürlich ein Blick auf den ultimativen Schotten - meinen Highlander im neu erstandenen Outfit direkt am Zelt auf unserem Zeltplatz



Dann eine Brücke, die wir nicht weit von Drumnadrochit fotografiert haben (ich muss den Laird fragen, ich weiß nicht mehr so genau, wie der Ort hieß)



und ein Schloss hinter Gittern
Eigentlich wären wir auch hinein gegangen, aber die wollten unverschämt viel Eintritt kassieren. Und ehrlich gesagt, kann man mit seinem Geld in SCO mehr anfangen, als es diesen Halsabschneidern in den Rachen zu werfen.

Diesmal habe ich über 150 Fotos gemacht und ich denke, ein Drittel davon ist durchaus verwertbar .
Mein Angebot steht weiterhin: wenn ihr ein besonders schönes Foto seht, das ihr in groß als Bildschirmschoner haben möchtet, dann schreibt mich per Mail an und ich maile es euch zu.

Und jetzt muss ich zunächst erst einmal einkaufen gehen... es herrscht gähnende Leere in meinem Kühlschrank. - Also bis später - - Sunsy

Und wieder ist ein Monat rum... und eine neue statistische Auswertung fällig

• Wort/Satz des Monats: Es geht nach SCO!!! Uuuuhund: Ich hab einen neuen Job!!!
• Arztbesuche: Zahnarzt zur Kontrolle
• Friseurbesuche: einer
• Beste DVD/Film: keine
• Musik des Monats: Runrig
• Getränk des Monats: verschiedene Whisky-Sorten
  
• Essen: Haggis aus der Friteuse mit Pommes
• Erfahrung des Monats: Man bekommt pitschnasse Klamotten unter einem elektrischen Händetrockner so gut wie trocken
• Hörbuch des Monats: keines
• Buch des Monats: "Die Chirurgin" von Tess Gerritsen
• Leidenschaft des Monats: Internet-Café in Inversess
• Geburtstagskind des Monats: Karin

Und das habe ich gelesen:

1. Ehrensache von Ian Rankin -
2. Die Chirurgin von Tess Gerritsen -

Das sind im September 861 Seiten gewesen.

Fertig gestrickt habe ich:

6 Paar Socken, 1 Paar davon Kindersocken und 2 Handysocken