Samstag, 27. Oktober 2007

Kurzes Lebenszeichen

Es ist Wochenende und ich habe endlich wieder ein wenig mehr Zeit, wenn ich auch ebenso an diesem Wochenende noch mit Einpacken beschäftigt sein werde.

Die vergangenen Wochen hatten etwas Surreales. Von 07.00 Uhr morgens an bis oft 16.30 Uhr ohne Unterbrechung war ich im Büro. Allerdings habe ich nicht gearbeitet wie sonst, sondern geredet wie ein Buch, zugesehen, gegebenenfalls eingegriffen, erklärt und gezeigt. Kurz: Ich war ein Ausbilder. Das Seltsame daran ist, dass ich abends viel erschöpfter war als sonst nach eigener Arbeit. Ich hing oft einfach nur über eine Stunde nichts tuend in meinem Sessel, ehe ich mich dazu aufraffen konnte, wenigstens einen Karton zu packen oder ein paar Reihen an meinem Socken weiter zu stricken. Und ich bin immer schon um 21.30 Uhr im Bett verschwunden. DAS lag allerdings daran, dass ich eine Erkältung in den Knochen habe, die nicht so recht heraus will und mich einfach nur schwächt.

Jetzt habe ich noch 3 Arbeitstage vor mir (ich arbeite bis zum letzten Tag), muss aber noch einiges verpacken, zwei gelesene Wanderbücher rezensieren und verschicken, am Mittwoch dann meinen Schreibtisch auseinander bauen (drückt mir mal die Daumen, dass ich ihn beim Zusammenbauen nicht für die Ewigkeit verklebt habe) und zusehen, meine Erkältung erfolgreich zu bekämpfen.

Am Mittwoch nach der Arbeit werde ich dann meinen Lupo mit den zunächst wichtigsten Dingen bestücken (meinen PC, den PC-Schreibtisch, einer Tasche mit Klamotten, einer mit Schuhen und Toilettenartikeln etc. und einem Korb mit und und noch am späten Abend gen Westen aufbrechen.

Meine gepackten Kartons und ein paar Möbelstücke sowie mein heiß geliebter Trockner kommen später nach. Dafür werde ich noch einen VW Sprinter oder Vergleichbares mieten.

für eure lieben Kommentare die letzte Zeit und euer Verständnis, dass es zunächst etwas ruhig hier ist. Ich freue mich sehr, dass ihr immer wieder bei mir vorbei guckt und hoffe, ihr bleibt mir auch weiterhin treu

@Ewa
Noch sind die Socken für keinen Bestimmten vorgemerkt - schaun wir mal, was sich da machen lässt...

Und nun wünsche ich euch noch ein schönes Herbstwochenende, das hoffentlich nicht so voller Arbeit ist wie meins (aber aufgrund der Vorfreude, bald jede Nacht in den Armen meines Highlanders einschlafen zu können, nehme ich natürlich jegliche Unannehmlichkeit davor in Kauf

Sonntag, 21. Oktober 2007

Socken 37/2007

Ich hab die Pomatomus fertig

Und hier noch ein Detailfoto vom Muster

Genadelt aus Atlantis von Ewa
Nadeln: 2,5 Bambus-Nadeln
Maschenanschlag: mustergerecht 72
Muster: Pomatomus
Ferse: anleitungsgerecht, eine Art der Herzchenferse
Spitze: anleitungsgerecht, eine spitze Spitze mit gleichmäßigen Abnahmen
Bündchen: 1li, 1re verschränkt
Größe: 38/39
Verbrauch: 68 g

Handysocke 5/2007

Noch in meinem Urlaub habe ich ein weiteres Paar Socken gestrickt (werde ich aber erst online zeigen, wenn der zu Beschenkende seine Socken erhalten hat und aus dem letzten Rest eines Bambusknäuls von Opal eine Handysocke... das Bündchen ist ein bisschen kurz geraden, aber für ein kleines Handy sollte es trotzdem reichen. Wenn jemand Interesse hat, dann schicke ich das Teil gern ab

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Rezi: Das Buch, in dem die Welt verschwand




Wolfram Fleischhauer
Das Buch, in dem die Welt verschwand
Historischer Roman
Knaur
TB, 448 Seiten
ISBN: 3426627752


Man schreibt das Jahr 1780. Der junge Nürnberger Arzt Nicolai Röschlaub soll einer Reihe merkwürdiger Todesfälle nachgehen. Begleitet von einer rätselhaften jungen Frau beginnt für Nicolai eine Suche, die ihn an die äußersten Grenzen des Landes und ins Innerste seiner Seele führt. Die Zeit drängt, denn das Geheimnis ist aus dem Stoff, der eine Welt zerstören kann.

Ein junger Lizenziat, wissbegierig und experimentierfreudig, wird aus Nürnberg in den Fränkischen Wald gerufen. Was er dort findet, ist eine Reihe beunruhigender Todesfälle, die alle irgendwie miteinander in Verbindung zu stehen scheinen. Alle Toten haben ein seltsames Geschwür unter dem linken Lungenflügel und sind keines natürlichen Todes gestorben. Im Auftrag des Justizrates Giancarlo Di Tassi versucht er der Sache auf den Grund zu gehen und entdeckt Ungeheuerliches.

Der Titel lenkt den Leser zunächst auf eine völlig falsche Fährte, denn Bücher werden zwar immer mal wieder erwähnt, aber die Handlung dreht sich doch um Morde, Selbstmorde, Postkutschenüberfälle und vielen Fragen, die sich im Laufe der Ermittlungen stellen, beantwortet werden oder die Ermittler auf eine neue Spur bringen. Da wäre zum Beispiel die Unbekannte, die schreiend neben einem brutal ermordeten Mann gefunden wird und quasi aus Rätseln zu bestehen scheint. Nicolai ist von ihr fasziniert, doch ist er sich lange Zeit nicht sicher, was er von ihr zu halten hat.

Es ist die Zeit kurz vor der Französischen Revolution und im Deutschen Reich geht es drunter und drüber. Unzählige Fürstentümer, in denen unterschiedliche Gesetze gelten, erschweren eine Strafverfolgung. So scheint es rechtens, dass es eine Institution gibt, die über allen Gerichten steht und „landesübergreifend“ fungieren kann. Doch gibt es auch Bruderschaften, Sekten, aufgeklärte Geister und jede Menge kriminelle Banden, die sich gegenseitig einen erbitterten Kampf liefern. Das Reisen ist äußerst mühevoll und nicht selten sind durch schwere Unwetter die Straßen derart aufgeweicht, dass ein Fortkommen unmöglich ist und gewartet werden muss. Nicht selten überschlagen sich die Kutschen sogar, Achsen brechen und Straßenräuber treiben ihr Unwesen.

Wolfram Fleischhauer bringt diese Zeit sehr gut zur Geltung. Während der Leser mit Nicolai zusammen auf die Suche geht, erfährt er mehr und mehr über die Menschen dieser Zeit und kann es kaum erwarten, das Rätsel zu lösen und die Todesfälle zu erklären. Geschickt flicht der Autor eine Idee, einen zündenden Gedanken von solcher Brisanz in seine Geschichte ein, die in einem Buch veröffentlicht in ihren Auswirkungen unser aller Leben verändert hat: Das Buch, in dem die Welt verschwand – nämlich die Welt, wie man sie bis dahin gekannt hat.

Zeitweilig hatte ich eine Art Dejavue von „Sleepy Hollow“ und könnte mir Johnny Depp durchaus in der Rolle von Nicolai Röschlaub vorstellen… Ein gutes Buch, wenn auch nicht überragend, denn das eigentliche Thema des Buches ist dann letzten Endes gar nicht mehr so interessant für mich gewesen, als es endlich zur Sprache kam.

Meine Wertung: 8 von 10 Sternen.

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Der nächste Schwung Urlaubsbilder

Bevor ich mich mit dem nächsten zu packenden Bücherkarton befasse und eine kurze Kurzrezi schreibe, hab ich noch rasch ein paar Fotos bearbeitet und hochgeladen, einfach, damit ihr mit mir ein bisschen träumen könnt...

Ich wisst ja, ich bin immer scharf darauf, schottische Schafe zu fotografieren

Eine wunderschöne Burgruine, die man ohne Eintritt begehen und entdecken kann. Leider hab ich Dummel mal wieder vergessen, zu notieren, wie sie heißt und wo sie sich befindet - lieber Laird, wenn du das hier liest, dann kommentiere doch bitte dein Wissen

Ein Glen... aber welches???

Sonntag, 14. Oktober 2007

Umzugsarbeiten

Leute, ich stecke voll im Umzugsstress, auch wenn dieser erst am 31.10. stattfindet. Aber bis dahin habe ich im Büro noch alle Hände voll zu tun und mich damit abgefunden, täglich 1 bis 2 Überstunden zu machen. Also habe ich an diesem Wochenende damit begonnen, Dinge in Kartons zu verpacken, die ich die nächsten 6 Wochen ungefähr mit Sicherheit nicht benötigen werde. 5 Kartons sind es bislang, es werden noch so einige folgen.

Und nun sieht es bei mir ziemlich chaotisch aus, denn meine Möbel stehen ja noch und bleiben größtenteils auch erst einmal in dieser Wohnung stehen. Also tummeln sich die Kartons überall dazwischen... hmpf. Und glaubt mir, es ist gar nicht so einfach, genau zu trennen. Vieles nehme ich überhaupt nicht mit, das bleibt vorerst in den Schränken, manches brauche ich sofort weiterhin, das ist auch erst einmal noch in den Schränken, muss ich aber spätestens am 30./31.10. in mein Paulchen verstauen, damit ich die ersten Wochen alles Notwendige dabei habe, bevor wir mit einem Transporter die restlichen Kartons und einige Möbel holen.

Ein wenig Freizeit brauche ich natürlich trotzdem und so habe ich Ritus ausgelesen, den ersten Socken meiner Pomatomus abgenadelt - aber fragt nicht, wie oft ich mich verstrickt habe und ribbeln musste... echt, ich glaube, dieses Muster hat es besonders in sich! Ich habe den Socken auch genau nach Anleitung gestrickt, also auch die etwas andere Ferse und die spitze Spitze. Und ohne diese Anleitung war ich quasi aufgeschmissen. Immer wieder musste ich darauf sehen... Der Socken sieht einmalig schön aus, passt auch sehr gut (und wird euch präsentiert, wenn er seinen Bruder bekommen hat), aber ich glaube, so schön es auch ist, aber das Muster tue ich mir nicht noch einmal an...

Eine kurze Kurzrezi habe ich dann auch noch rasch verfasst, denn es warten noch weitere drei Bücher darauf, von mir rezensiert zu werden, die ich danach gelesen habe. Und auch damit sollte ich nicht allzu lange warten... Schottlandfotos hätte ich auch noch jede Menge zu zeigen...

Ich danke euch sehr für all eure Kommentare, die ich selbstverständlich alle lese. Bitte seht es mir nach, dass ich in diesen Wochen selten dazu kommen werde, diese zu kommentieren und auch meine Blogroll etwas vernachlässigen werde... Irgendwie könnte der Tag ruhig doppelt so viele Stunden haben... .

Und dann drückt mir doch bitte die Daumen, dass unser Internet-Anbieter aus dem Knick kommt und rechtzeitig zu meinem Einzug Lairds Vertrag auf WLAN umrüstet, damit auch ich ins Netz komme... Es ist doch zu ärgerlich, dass da immer so viel Arbeitstage für veranschlagt werden!

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag Abend - ich denke, ich werde mich mal wieder vor die Flimmerkiste hauen - und schon mal einen angenehmen Montag -

Kurzrezi: Ehrensache


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Ian Rankin
Ehrensache
Schottischer Krimi
Goldmann
TB, 381 Seiten
ISBN: 3442450144


Der beliebte schottische Parlamentarier Gregor Jack wird bei einer Razzia in einem Bordell Edinburghs aufgegriffen. Die Presse ist so schnell zugegen, um über den Skandal zu berichten, dass Inspector John Rebus nicht an einen Zufall glauben mag...

Mit diesem vierten Buch der John-Rebus-Reihe gelingt Ian Rankin einmal mehr ein spannender Kriminalroman, und sein Stil scheint sich ein wenig zu verändern, besser zu werden. Mehr Details, bissigerer Humor, verschiedene Handlungsstränge und Verdächtige werden dem Leser wie ein Cocktail serviert.

Anfangs noch ein wenig verwirrend und langsam in Schwung kommend fügen sich dann nach und nach alle Puzzleteile zusammen, bekommen Kleinigkeiten immense Bedeutung und zeigen dem Leser den sprichwörtlichen Spürsinn John Rebus’. Denn er wittert bereits eine Straftat, wo noch gar nichts passiert zu sein scheint.

Wir erfahren ein wenig mehr über Polizeiarbeit, das Leben der Prominenten und Erfolgreichen, tauchen ab in die Beziehungen und Verwicklungen von Freundschaften und deren Bedeutung für einander und mögen uns am Ende vielleicht fragen: Was würde ich für meine Freunde tun, was nicht? Und wo hört Freundschaft eigentlich auf?

Trotz des eher langsamen Starts hat mir dieser Roman sehr gut gefallen und ist 9 Sterne wert.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

"Löcher"

Wenn wir in Schottland sind, dann machen wir fast täglich einen Ausflug. Mal fahren wir nur in die nähere Umgebung, mal nach Inverness einkaufen, besuchen den Targemaker Joe, eine der Inseln oder gehen auf Entdeckungstour.

Diesmal sind wir zur Westküste nach Gairloch am Loch Gairloch gefahren, waren auf der Black Isle, Skye und auch weiter im Osten am Moray Firth.

Somit zeige ich euch heute drei Fotos von "Löchern"

Und ihr wisst ja - wer ein Foto in groß möchte - nur Bescheid sagen

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Rezi: Tartan und Schwert

Auf der Histo-Couch ist meine Rezension bereits im September erschienen, ein bisschen mit Verspätung nun auch hier:



Jules Watson
Tartan und Schwert
Historischer Roman
Blanvalet
TB, 703 Seiten
ISBN: 344236129X

Ein Blick in das von Magie durchflutete und von Römern besetzte Alba des ersten Jahrhunderts

Nur die Heirat zwischen der schottischen Druidin Rhiann und dem irischen Krieger Eremon kann die zerstrittenen keltischen Stämme für den Kampf gegen die Römer einen. Doch Rhiann - mutig, temperamentvoll und unabhängig -, ist gezeichnet von ihrer blutigen Vergangenheit. Nur aus Pflichtgefühl stimmt sie der Ehe mit dem fremden Krieger zu. Eremon gelingt es, Rhianns Stamm für sich zu gewinnen - und insgeheim ihr Herz zu erobern. Doch inmitten von Chaos, Krieg und Verwüstung ist es schon fast zu spät für die Liebenden...

Tod oder Sklaverei

Der römische Feldherr Agricola befindet sich bereits auf britischem Boden und hat Britannien unterworfen. Nun wendet er sich dem noch freien Gebiet im Norden, Schottland, zu. Den rauen kriegerischen Völkern Albas bleibt kaum eine Wahl: Entweder sie ergeben sich und unterstellen sich Rom oder sie kämpfen und verlieren alles. Eine Einigung der verschiedenen Völker, um vereint gegen die Römer vorzugehen, scheint aussichtslos, bis Eremon, ein junger Krieger aus Erin als Kriegsherr der Epidier die Initiative ergreift und versucht, sämtliche Könige zusammen zu rufen…

Ein wunderbar ausgewogenes Buch zwischen Historie, Fantasie, Magie, Strategie und Intrigen, das uns einen Blick in das sagenumwobene Alba des ersten Jahrhunderts gewährt. Im Vordergrund steht die Epidierprinzessin Rhiann, zugleich druidische Heilerin, und der durch einen Schiffsbruch an Land gespülte Prinz aus Erin: Eremon. Aus rein politischen Gründen werden die beiden miteinander verheiratet, doch bleibt ihre Beziehung weiterhin distanziert. Erst mit der Zeit entwickelt sich Achtung, Anerkennung, Freundschaft und schließlich Liebe. Und es bleibt auch noch die Hoffnung, dass sich eine uralte Prophezeiung erfüllt, die besagt, dass aus Rhianns Linie einst der erste König eines freien Schottlands stammen wird.

Mutige Krieger

Viele gut ausgefeilte Charaktere begegnen uns wie der römische Feldherr Agricola, der getreu ein Ziel verfolgt und sich nie von seinen Gefühlen beherrschen lässt. Wir bekommen die Gelegenheit, die Invasion aus seiner Sicht zu sehen ebenso wie aus der Sicht der verschiedenen Stämme. Uns begegnen Krieger wie der sympathische Conaire, der immer zu seinem Ziehbruder Eremon hält, der Druide Gelert, der am liebsten allein über ganz Alba herrschen würde und eindrucksvolle Menschen wie die Bogenschützin Caitlin. Jules Watson zeichnet jede Figur sehr genau, jeder einzelne bekommt ein Gesicht und wird uns vertraut, so dass es leicht fällt, Sympathien und Antipathien zu entwickeln. Die Dialoge sind natürlich, sprachlich und stilistisch der Zeit entsprechend und vollkommen nachvollziehbar.

Vollendet wird dieser erste Teil der schottischen Saga durch eine Karte Albas mit sämtlichen auf das Gebiet verteilten Stämmen, einem Prolog, der unter die Haut geht und einem sehr ausführlichen, erklärenden Nachwort.

Die Historie kommt hier ein wenig kurz, auch wenn die Belagerung und Kämpfe unter Agricola sehr wohl eine Rolle spielen und treibende Kraft für die Handlung sind, so dreht es sich doch eindeutig mehr um die sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte der beiden Protagonisten und deren Bemühungen, einen Weg zu finden, die Römer erfolgreich zu bekämpfen.

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was dem Buch viel Abwechslung und Spannung gibt.

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