Sonntag, 5. August 2007

Handysocke 2/2007

Meine zweite Handysocke ist mir von den Nadeln gehüpft, und ich finde, sie sieht nicht nur noch besser aus mit dieser in Streifen musternden Sockenwolle, sie ist mir auch etwas besser von der Hand gegangen - es ist eben was dran an diesem Sprichwort: "Übung macht den Meister"


Und diese Handysocke wandert in meinen Karton mit Geschenken und Mitbringseln

Als nächstes werde ich nun eins von den Atlantis-Knäulchen von Ewa anstricken - diese beiden gestern eingetroffenen Knäulchen reichen locker für 3 Paar Socken, also eins für mich und zwei zum Verschenken

Socken 24/2007

So, nun sind sie fertig, meine Monkey-Socken

Material: Opal mit Bambus (50 % SW sw, 35 % Bambus, 15 % PA)
Nadeln: 2 1/4 Stahlnadeln
Maschenanschlag: fürs Bündchen 60, dann dem Muster entsprechend auf 64 erweitert
Muster: 2r/2l-Bündchen, dann Monkey-Muster
Ferse: Bumerangferse mit minimaler Erweiterung für den Oberfuß (2 M pro Seite)
Spitze: Blumenspitze aus dem Socken Workshop
Größe: 38
Verbrauch: 58 g

Die Wolle fühlt sich total superweich an. Bin schon auf die Trageeigenschaften gespannt

Samstag, 4. August 2007

Neue Schätze eingetroffen

Gerade eben hat der Postbote geklingelt und mir meine Bestellung von Ewa überreicht - boah, das ging aber wie's Klawitter - Mittwoch Abend bestellt und heute schon da. DAS nenn ich fix

Und hier sind sie nun, meine Schätze:

Liebe Ewa, hab ganz lieben Dank für alles! Die Wolle fühlt sich wunderbar weich an... und wird auch bald

Handysocke 01/2007

Nun ist es mir auch passiert - ich konnte mich nicht beherrschen . Schuld ist natürlich jeder andere, nur nicht ich . Es ist nämlich so:

So gut wie jeder andere, der einen Strickblog hat, besitzt entweder einen Dekofuß oder/und zumindest ein Sockenbrett, mit dessen Hilfe dann die fertigen Werke viel besser präsentiert werden können. Also hab ich mich umgeguckt, wo ich auch ein solches Teil erwerben könnte. Dekofuß hab ich schnell abgehakt. Inzwischen sind Hunderte von Strickerinnen auf diese Idee gekommen und nun werden die gehandelt wie reines Gold und auch der erste Versuch, an Sockenbretter zu kommen, scheiterte an außergewöhnlichen Umständen.

Durch einen Tipp hab ich nun erfahren, dass Ewa auch solche schönen Sockenbretter verkauft und dieser Tage bei ihr bestellt (natürlich neben einem Sockenbrett auch noch das eine oder andere ). Und wie ich so auf ihrer Seite am Stöbern bin, was entdecke ich da? Eine pdf-Anleitung für Handysocken im Zackenpatches-Stil.

Lange Rede - kurzer Sinn: Ich hab zwar noch die zweite Monkey-Socke auf den Nadeln, aber konnte mich nicht beherrschen, meine ersten Patches zu stricken und habe eine Handysocke zuwege gebracht

Das war ganz schön knifflig. Ich bin wohl zu doof, die Anleitung richtig zu verstehen. Für das dritte Patch hab ich nämlich neu Anlauf genommen, nachdem ich zweimal geribbelt hatte und das Patch in eine unmögliche Richtung wuchs. Nun hab ich halt die Patches einzeln angestrickt und anschließend die verhassten Fäden vernäht . Was soll's? Jedenfalls hab ich nun eine tolle Möglichkeit entdeckt, 10g-Wollreste zu verarbeiten .

Nun werde ich aber erst einmal den zweiten Monkeysocken zu Ende und anschließend noch so einen Minirest zu einer Handysocke vernadeln.

Das Wetter ist ja heute auch ganz klasse. Ich wünsche uns allen ein

Donnerstag, 2. August 2007

Erste Monkeysocke fertig


Auch wenn ich die letzten Tage viel mehr gelesen als gestrickt habe, so ist zumindest eine Monkey-Socke schon einmal von den Nadeln gehüpft:





die Farben sind hier ein wenig durch den lilafarbenen Untergrund verfälscht, richtiger sehen sie so aus, wie sie hier im verbliebenen Knäul zu sehen sind:



Bei der Bumerangferse hab ich eine minimale Erweiterung von je 2 Maschen pro Fersenseite ausprobiert und das erste Mal eine Blumenspitze aus dem Sockenworkshop gestrickt und bin von beidem begeistert

Mittwoch, 1. August 2007

Das war der Juli

Und wieder ist ein Monat rum... und eine neue statistische Auswertung fällig

  • Wort/Satz des Monats: Ich gebe nicht auf!
  • Arztbesuche: keiner
  • Friseurbesuche: keiner
  • Beste DVD/Film: hab eigentlich nichts gesehen...
  • Musik des Monats: Vaya Condios
  • Getränk des Monats: ProAqua Limette und englischer Tee
  • Essen: Nudelsalat und Grillfleisch
  • Erfahrung des Monats: Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird
  • Hörbuch des Monats: "Ein Fall für Kay Scarpetta" von Patricia Cornwell
  • Buch des Monats: gar nicht so einfach - ich kann mich nicht entscheiden zwischen der Drachenwelt-Trilogie und dem Jane-Rizzoli-Buch
  • Leidenschaft des Monats: Lesen und Stricken... das hört wohl nie auf
  • Geburtstagskind des Monats: mein Ex

    Und das habe ich gelesen:

    1. Die Drachenwelt-Saga - das 2. und 3. Buch von R. A. Salvatore -
    2. Die Blutschrift von Robyn Young -
    3. Der Rabenkönig von Miller Lau - 1. Buch einer Trilogie -
    4. Scheintot von Tess Gerritsen -
    5. Blut von meinem Blut von Declan Hughes -

    Das sind im Juli 2.313 Seiten gewesen.

    Fertig gestrickt habe ich:

    6 Paar Socken, 5 Paar davon Kindersocken und 1 Paar Pulswärmer

    Rezi: Scheintot


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    Tess Gerritsen
    Scheintot
    Thriller
    Limes
    HC, 416 Seiten
    ISBN: 3809025046


    Krimi mit einem brisanten Thema aus der Jane-Rizzoli-Reihe

    Als Gerichtsmedizinerin und Pathologin Dr. Maura Isles gerade den Kühlraum der Gerichtsmedizin verlassen will, hat sie das Gefühl, als sei sie nicht allein, als habe sich etwas bewegt, ein Schatten vielleicht. Doch ihr Herz schlägt wie wild und sie geht ihrer inneren Stimme nach und der Sache auf den Grund. Und da sieht sie es: Eine am Vormittag eingelieferte Leiche schlägt die Augen auf – die junge Frau lebt!

    Allein diese Tatsache lässt einem schon eine Gänsehaut den Rücken hinunter laufen und mit angehaltenem Atem weiter lesen. Tess Gerritsen, inzwischen eine Bestsellerautorin, beschäftigt sich in ihrem fünften Band der Jane-Rizzoli-Reihe mit einem sehr brisanten Thema: Dem Menschenhandel. Sie streift dieses Thema nicht nur kurz, sondern schildert mit großem Einfühlungsvermögen und sehr eindrucksvoll einen Alptraum, der in Zwangsprostitution gipfelt und oft im Tod endet.

    Selbstverständlich begegnen uns wieder Maura Isles und Jane Rizzoli. Beide Protagonisten sind uns mittlerweile ans Herz gewachsen und wir fiebern Janes Entbindung entgegen. Den Mittelpunkt bildet jedoch Mila, eine junge Frau, die ihre schockierende Geschichte erzählt und uns allen vergegenwärtigt, dass noch immer, im Heute und Jetzt, Menschen verschwinden, profitgierig verkauft und aufs Gröbste ausgebeutet werden.

    Doch es wäre kein „Gerritsen“, wenn nicht etliche Handlungsstränge zusammenlaufen würden, so mancher Protagonist in akute Gefahr gerät und wir plötzlich erkennen müssten, dass uns da aber jemand ganz gehörig einen Bären aufgebunden hat, dem auch wir fast blindlings vertraut hätten…

    Ein unheimlich spannender Thriller, den man wirklich kaum aus der Hand legen kann, es sei denn man muss…

    Dienstag, 31. Juli 2007

    Rezi: Ein Sturm wird kommen...

    Nachdem meine Rezension auf der Histo-Couch erschienen ist, nun auch hier:


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    Tilman Röhrig
    Ein Sturm wird kommen von Mitternacht
    Historischer Roman
    Lübbe
    HC, 701 Seiten
    ISBN: 3785722230

    Historienepos vom Feinsten

    Erst vor kurzem lief „Attila“ mit dem schottischen Schauspieler Gerard Butler in der Hauptrolle im Fernsehen und brachte uns das fünfte Jahrhundert mit den Hunnenkriegen auch in unserer Region etwas näher. Und so ist es ein Leichtes, sich zu den historischen Persönlichkeiten in diesem wunderbaren Werk Gesichter vorzustellen.

    Wir begegnen vielen historisch bekannten Persönlichkeiten wie zum Beispiel Valentinian III, dem Kaiser des weströmischen Reiches, seiner Schwester Justa Grata Honoria, dem Prokurator von Gallien Flavius Aëtius und dem Großkönig der Hunnen, Bleda.

    Die Hunnen, wild, hart und grausam. Aber waren sie nicht mehr als das?

    Erzählt wird die Geschichte einer jungen burgundischen Frau, die als Kind auf dem Schlachtfeld in Worms herumirrt und ihren Vater sucht. Doch stattdessen findet sie ein Hunne und nimmt sie mit als seine Kriegsbeute. Fortan kümmert sich der hunnische Truppführer Keve um Goldrun und gibt sie seiner Schwägerin in Obhut.

    Während Attila zu Kriegen rüstet, um sich die umliegenden Länder zu unterwerfen und Tribut einzufordern, wächst Goldrun zu einer schönen Frau heran und entwickelt eine Begabung, mit Pferden umzugehen, die sie zur Stallmeisterin des königlichen Gestüts aufsteigen lässt. Ein Mann lässt ihr Herz höher schlagen: Ernak, Attilas jüngster Sohn. Doch ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt und nicht nur einmal scheint es aussichtslos, ihre Beziehung jemals zu legitimieren.

    Das Leben bei den Hunnen – wie war das wohl?

    Tilman Röhrig schafft von Beginn an eine Situation für den Leser, in der er nicht nur als Zuschauer gebannt eine Szene verfolgt, sondern im Geschehen steckt, als wäre er mitten unter den Kämpfenden. Dies wird dadurch erreicht, dass ein fremdländisches, christliches Kind unter den Hunnen aufwächst. So wird ein Zugang für uns geschaffen, die wir aus der Zukunft in die historische Vergangenheit reisen dürfen.

    Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Natürlich wird der Leser Sympathien und Antipathien zu den Personen entwickeln, aber da die einzelnen Personen sehr individuell und natürlich sind, gibt es kaum einen nur guten und nur schlechten Menschen. Intrigen werden gesponnen, politisch notwendige Entscheidungen getroffen und wie es im Leben so ist, geht es immer auf Kosten der kleinen Leute. Da werden ganze Städte dem Erdboden gleich gemacht, Menschen nicht nur geschändet, sondern auch abgeschlachtet, verbrannt … und das vielleicht nur, um ein Exempel zu statuieren.

    In diesem Roman ist vieles vereint: gut recherchierte Historie, Abenteuer, Action, Intrigen, Verrat, aber auch Liebe, Fürsorge und bedingungsloser Gehorsam. Eine Welt erwacht zum Leben, die wir uns nur noch vorstellen können, aber dermaßen lebendig, dass man meint, sie erlebt zu haben.

    Timan Röhrig, ein Autor, den man sich merken sollte!

    Montag, 30. Juli 2007

    Rezi: Der Schattenesser


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    Kai Meyer
    Der Schattenesser
    Historisch-Fantastischer Roman
    Heyne
    TB (Wanderbuch), 376 Seiten
    ISBN: 3453147006

    Jüdische Mystik im Dreißigjährigen Krieg

    „Es sieht ganz so aus, als sei außer der Liga eine weitere Gefahr über die Stadt gekommen.“ Er stockte, dann fuhr er fort: „Irgend etwas schleicht durch die Gassen und raubt den Menschen ihre Schatten, Sarai, und ich habe nicht die mindeste Vorstellung, was es sein könnte.“

    Historischer Hintergrund ist der Bömisch-Pfälzische Krieg

    Prag im Jahre 1620. Die Armee Friedrichs von der Pfalz wurde in der Schlacht am Weißen Berg zerschlagen, und als sich Soldaten und Söldner der Katholischen Liga in Prag verbarrikadieren und nach Herzenslust wüten, bittet der „Herzkönig“ Friedrich den Fürsten Siebenbürgens um Hilfe.

    Vor dieser historischen Kulisse, in der die Menschen einigen willkürlichen Gefahren ausgesetzt sind, und sogar mit dem Tod dafür bestraft werden, wenn sie auf der Karlsbrücke zu schnell oder zu langsam gehen oder gar stehen bleiben, taucht ein weiterer Schrecken auf: Menschen sterben von eigener Hand, aber das Seltsame daran ist, dass sie alle keinen Schatten werfen. Als Sarai, ein junges jüdisches Mädchen, ihren Vater sterbend vorfindet, ändert sich ihr Leben abrupt. Auf ihrem Weg, die Wahrheit zu ergründen, begegnet sie nicht nur dem „Ewigen“, dem „ohne-Angst-Mann“, sie lernt Joseph, den Golem kennen, wird von Leander Nadeltanz erwählt und fliegt mit Kaspar, der lebenden Kanonenkugel durch die Luft. Uns begegnen ein verrückter Papiermacher und ein seltsamer Hühnerkult...

    Fragmente aus der jüdischen Mystik sowie anderen Mythen

    Aber was hat es mit dem Schattenesser auf sich? Was ist überhaupt ein Schattenesser, kann man ihn besiegen, und wenn ja, wie? Kai Meyer hat die jüdische Mystik brillant in diese historische Städte fließen lassen und lässt seine Leser nicht nur mehr über einen kleinen Teil des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation erfahren und in die Geschichte eintauchen, er lässt ebenso Teile der jüdischen Glaubenslehre lebendig werden wie Überzeugungen der Azteken oder gar Märchenfiguren. Durch seinen Schreibstil, Gedankengänge wiederzugeben und sie vom jeweiligen Handelnden selbst zu hinterfragen, entsteht ein Roman, der zum Teil auf Horrorvisionen und Wahnvorstellungen aufbaut, die sich am Ende auf die eine oder andere Art sogar bewahrheiten.

    Der Alchemist Cassius fungiert teilweise als erklärender Erzähler, ein sehr gelehrter Mann, der um die Legenden weiß und Sarai und den Leser nicht immer an seinem Wissen teilhaben lässt. So geht Sarai bis zum Äußersten, um die Wahrheit zu erfahren.

    Im Nachwort bekommt der Leser dann einen kleinen Überblick, aus welchem Legendengut Kai Meyer einzelne Mythenstränge entnommen hat und mit den historischen Gegebenheiten verband. Fast alle handelnden Personen sind, so weit ich beurteilen kann, jedoch reine Erfindung.

    Ein sehr interessantes Buch, reich verzweigt, teilweise grausam, aber niemals langweilig.

    Sonntag, 29. Juli 2007

    Wuschelpulswärmer

    Das Paar Wuschelpulswärmer aus Brazilia Glitter ist mir endlich von den Nadeln gehüpft. Eigentlich ging es ja recht schnell, aber schwarzes Garn verstrick ich nicht so gern. Außerdem kommt noch dazu, dass ich hier geschätzt hab. Anprobieren ging nicht. Meine Bekannte hat auf jeden Fall eine größere Größe als ich (ich hab sehr kleine, schmale Hände mit sehr schlanken Gelenken). Was nun hier herausgekommen ist, ist für mich wirklich zu groß. Ich hoffe, dass die Pulswärmer aber meiner bekannten passen werden.

    Material: Brazilia Glitter (96 % Polyester, 4 % Pailette)
    Nadeln: 5,0 Bambus
    Maschenanschlag: 50
    Muster: 1 M re, 1 M li
    Größe: XXL
    Verbrauch: 67 g

    Als nächstes werde ich nun wieder Socken anschlagen

    Badezimmer-Stöckchen

    Dieses Stöckchen hab ich bei Sany entdeckt:

    „Mein Badezimmer“

    • Zahnpasta: morgens Aronal, abends Elmex
    • Elektrisch oder Manuell: elektrisch
    • Duschcreme: Hausmarke von Kau*land: Milch und Honig
    • Shampoo: Herbal Essences für coloriertes/getöntes Haar
    • Spülung: die dazu passende
    • Kur: ich hab noch eine von Pantene Pro V - Color & Care, aber benutze sie selten
    • Bodylotion: seit vielen Jahren Ponds mit Kakaobutter
    • Deodorant: Hausmarke von Ross*ann: Vital
    • Waschgel (Gesicht): Hausmarke von Ross*ann: Ginkgo und Gurke
    • Augencreme: ebenfalls die Hausmarke von Ross*ann
    • Gesichtscreme: da nehme ich die von Al*i, im Sommer die blaue Feuchtigkeitscreme, sonst inzwischen die für reifere Haut
    • Haarspray: benutze ich selten, aber es steht da von Gard
    • Schaumfestiger: ich krieg das leider nicht so gut hin wie meine Frisörin, daher hab ich es aufgegeben... aber es steht eine bottle da von Taft
    • Parfüm: benutze ich auch sehr selten, aber mein Lieblingsparfüm ist "Sun" von Jil Sander
    • Make-up: inzwischen schminke ich mich nur noch, wenn ich weggehe. Und dann nehme ich einen leichten Eyeliner-Strich unterm Auge in Brown und Mascara ebenfalls in Braun, derzeit von Maybelline/Jade - kontaktlinsentauglich
    • wieviel Make-up: siehe oben - mehr nicht, eben ganz dezent, nur die Augen betonend und wegen meiner Kontaktlinsen auch nur selten
    • Abschminken: da hab ich auch was von Ross*ann
    • Schmuck: was sein MUSS, sind Ohrringe. Ohne die fühle ich mich nackt. Ich habe verschiedene und wechsle nach Lust und Laune. Momentan mag ich am liebsten die keltischen aus SCO

    Wer mag, darf das Stöckchen mitnehmen
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