Donnerstag, 26. April 2007

Nur mal kurz

...damit ihr euch keine Sorgen macht *gg* - mir geht es gut, ich habe nur derzeit herzlich wenig Zeit zum Lesen, Stricken oder Internet. Zum einen wisst ihr ja, dass wir im Renovierungsstress stecken. Das bedeutet, dass ich die Wochenenden bei meinem Highlander bin und die Zeit über arbeite. Alles andere bleibt für die Woche liegen.



hier könnt ihr sehen, wie wir das Bad über den Fliesen tapeziert haben



und hier, welchen Fußbodenbelag wir für unsere Küche ausgewählt haben



und hier den Belag, den wir als Fliesenspiegel über die vorhandenen ziemlich ätzenden Fliesen spannen werden


Und dann hab angefangen, meine Bewerbungsmappen zu füllen... Ich sag euch - hab ich ja schon 13 Jahre lang nicht mehr gemacht! Drückt mir mal alle Daumen und Zehen bitte!

Seid mir also bitte nicht böse, dass ich kaum poste und auch eure lieben Kommentare nicht beantworte. Es kommen auch wieder andere Zeiten - versprochen!

Seid alle ganz lieb - Eure Sunsy

Mittwoch, 25. April 2007

Rezi: Der Schatten

Den "...Schatten" von Petra Hammesfahr habe ich am WE ausgelesen. Leider bin ich nicht eher dazu gekommen, die Rezi zu schreiben, aber hier ist sie nun:

cover


Petra Hammesfahr
Der Schatten
Thriller
Clubausgabe
HC, 480 Seiten
ISBN: 3805208030



Meine Meinung

Gibt es Hexen wirklich? Kann Gabi „Dinge geschehen lassen“ und muss man sich unbedingt gut mit ihr stellen, um am Leben zu bleiben? Was geschieht da tatsächlich und was hat es mit dem „Schatten“ auf sich?

Der Schatten mit den Mörderaugen

Stella Helling liegt auf dem Sofa und schläft als sie den Schrei hört. Trotz ihres stark alkoholisierten Zustandes weiß sie, das ist der Schrei der Protagonistin aus ihrem Film, der ihr durch Mark und Bein fährt. Doch die Wiederholung im Fernsehen dürfte längst vorbei sein, als sie verschlafen die Leuchtziffern der Uhr betrachtet. Eine Weinflasche macht sich plötzlich selbständig, fällt vom Tisch und trifft das Trinkglas, das sie auf den Boden gestellt hat. Es zersplittert sofort. Und was scheint sich da aus dem Fernseher zu schlängeln? Der „Schatten“? Sie will schreien und springt auf, doch der Schatten stößt sie zurück auf die Couch und sagt etwas von „Bezahlen“...

Die Protagonistin ist eine Alkoholikerin und Petra Hammesfahr gibt dem Leser das Gefühl, durch ihre Augen zu blicken. Die Gedankengänge sind teilweise glasklar, anderes wird geflissentlich übersehen, manches scheint einfach nicht wichtig zu sein. Langsam erfährt der Leser mehr über diese Frau, ihre Kindheit und Karriere und ihre Familie, während das Geschehen um sie herum weiter geht. Polizisten ermitteln, stellen Vermutungen an, befragen Nachbarn und ganz allmählich fügen sich Details zu einem großen Mosaik zusammen. Und doch gibt es vieles, das dem Leser bis zum Schluss unklar ist und Schauer über den Nacken laufen lässt. Auch das Baby bekommt erst nach und nach Konturen, denn es ist bereits verschwunden, wenn der Roman seinen Anfang nimmt.

Wer ist Romy Schneider?

Rückblenden in frühere Jahre, in denen auch schon mysteriöse Todesfälle vorkamen und schließlich als Unfälle abgehakt wurden, vermitteln im Zusammenhang mit einigen Gesprächsfetzen und Gerüchten das Gefühl, etwas Namenloses gehe um. Und immer wieder dreht sich alles um Gabi, die sich auch Romy Schneider nennt und Eigenartiges erzählt.

Die Autorin versteht meisterhaft, den Leser zu verwirren, gerade weil sie eine ihrer Protagonisten ihre Mitmenschen nie beim Namen nennen lässt. Es ist da eher die Rede von einer „Kuh“ oder einer Schnapsdrossel – anfangs vermeidlich noch zuordenbar, ist der Leser doch öfter gezwungen, bereits gelesene Passagen noch einmal zu lesen, um noch mit dem Geschehen Schritt halten zu können, das mit einer rasanten Geschwindigkeit voran geht. Und gerade das ist leider auch der Haken und schmälert das Lesevergnügen, wenn man wieder zurück blättern muss.

Ein interessantes Thema, sehr gut verarbeitet und sehr spannend geschrieben. Fazit: sehr empfehlenswert. Note 2 oder in Sternen ausgedrückt: 8/10.

Montag, 23. April 2007

Sag es mit einem Wort

Gefunden bei Gitte

 

1.) Wo ist Dein Handy? Ladestation

2.) Dein Partner? *schmacht*

3.) Deine Haare? kürzer 

4.) Deine Mama? glücklich

5.) Dein Papa? tot

6.) Lieblingsgegenstand? Buch

7.) Dein Traum von letzter Nacht? vergessen

8.) Dein Lieblingsgetränk? Cola-light 

9.) Dein Traumauto? ?

10.) Der Raum in dem Du dich befindest? Schlafzimmer

11.) Dein Ex? Schwein

12.) Deine Angst? keine

13.) Was möchtest Du in 10 Jahren sein? gesund

14.) Mit wem verbrachtest Du den gestrigen Abend? allein

15.) Was bist Du nicht? 0-8-15 

16.) Das letzte was Du getan hast? synchronisiert

17.) Was trägst Du? schwarz-blau

18.) Dein Lieblingsbuch? ??? viele

19.) Das letzte was Du gegessen hast? Frühlingsrollen

20.) Dein Leben? klasse

21.) Deine Stimmung? supie

22.) Deine Freunde? überall

23.) Woran denkst Du gerade? „Highlander“ 

24.) Was machst Du gerade? tippen

25.) Dein Sommer? Mai

26.) Was läuft in Deinem TV? nothing

27.) Wann hast Du das letzte Mal gelacht? vorhin

28.) Das letzte Mal geweint? KA

29.) Schule? vorbei

30.) Was hörst Du gerade? nothing

31.) Liebste Wochenendbeschäftigung? Zweisamkeit

32.) Traumjob? bezahlterUrlauber 

33.) Dein Computer? „Sam“

34.) Außerhalb Deines Fensters? Vogelgezwitscher

35.) Bier? Pils

36.) Mexikanisches Essen? gerne

37.) Winter? kalt

38.) Religion? Christ

39.) Urlaub? bald  

40.) Auf Deinem Bett? Decke

41.) Liebe? JAAAAAAAAAAAAAAAAAA

Sonntag, 22. April 2007

Ich lese: Tintenblut

Den "...Schatten" hab ich heute Morgen ausgelesen. Ein wirklich gutes Buch. Ich konnte es streckenweise kaum aus der Hand legen, wenn ich auch so manche Passage doppelt lesen musste, ehe ich kapiert habe, was wer wo wann wie... aber das könnt ihr ja selbst nachlesen fg.gif

Das nächste Buch darf wieder ein Wanderbuch sein, diesmal aus dem Reich der Fantasy:

cover

Cornelia Funke
Tintenblut
Fantasy-Jugendbuch
Dressler-Verlag
HC, 729 Seiten
ISBN: 3791504673


Inhaltsangabe über Ama*on:
Endlich geht sie weiter, die Geschichte um Tintenherz -- das Buch, das Meggies Leben für immer verändert hat. Im ersten Band wurden einige Figuren aus Tintenherz in die reale Welt "hineingelesen". Und es kostete viel Mühe und einige Opfer, die Bedrohung durch den Bösewicht Capricorn abzuwenden. Tintenblut nun beginnt mit einer der berührendsten und tragischsten Figuren aus Tintenherz: Staubfinger. Nach Jahren der Sehnsucht nach seiner Tintenwelt hat er endlich jemanden gefunden, der ihn zurücklesen kann. Doch dieser Mann, der sich Orpheus nennt, ist mit dem Schurken Basta im Bunde. Und so gelangt Staubfinger zwar zurück in die Tintenwelt -- aber sein treuer Begleiter Farid nicht. Farid weiß, dass in der Tintenwelt der Tod auf Staubfinger wartet. Und so geht er zu Meggie und bittet sie, ihn ebenfalls in die Tintenwelt zu lesen. Meggie lässt sich überreden, aber sie besteht darauf, mitzukommen. Obwohl sie weiß, dass sie sich damit auf ein ungewisses Schicksal einlässt -- und ihren Eltern das Herz bricht.
So findet Meggie sich in der vertrauten und zugleich völlig fremden Tintenwelt wieder. Einer Welt voller Magie, fantastischer Wesen, grausamer Tyrannen und vogelfreier Spielleute. Staubfinger hat dort seine geliebte Frau wiedergefunden -- aber kann er seinem vorbestimmten Schicksal entgehen? Farid und Meggie finden zwar den Schriftsteller, der die Tintenwelt erschaffen hat, doch seine halbherzigen Versuche, ihnen zu helfen, machen alles nur noch schlimmer. Als wäre das alles nicht schon schrecklich genug, hat Basta inzwischen in der realen Welt Meggies Familie gefunden, und bald ist er ebenfalls wieder in der Tintenwelt -- ebenso wie Meggies Eltern. Mo wird angeschossen, der grausame Natternkopf rüstet sich zur Übernahme der Macht, Basta jagt Meggie und Staubfinger. Und dann werden Meggie und Mo auch noch zu Gefangenen des Natternkopfs ...
Die Macht von Wörtern und Geschichten und die Frage nach der Möglichkeit, ein offenbar vorherbestimmtes Schicksal zu ändern: Das sind auch die Themen dieses zweiten Bandes um die Tintenwelt. Stärker noch als im ersten Band durchdringen sich hier reale und fiktive Welt. Diesmal werden die "echten" Figuren in die Welt des Buches Tintenherz versetzt und müssen sich in dieser fremden Umgebung behaupten. Und die ist wundersam, fantastisch und lässt einen immer wieder staunen -- aber vor allem ist sie grausam, düster und schrecklich. Wer dieses Buch liest, sollte sich deshalb auf ein alptraumhaftes Abenteuer voller Verzweiflung vorbereiten, durchsetzt nur von kleinen Momenten von Hoffnung. Hoffnung auch darauf, dass im dritten Band doch noch alles gut werden kann -- auch wenn es am Ende von Tintenblut nicht danach aussieht. --Gabi Neumayer

Donnerstag, 19. April 2007

Der Mai ist gekommen...

... die Bäume schlagen aus... - genau das Lied ist mir in den Sinn gekommen, als ich gestern in der Mittagspause zu meiner Bank trabte und im Halbschatten las. Dabei ist erst Mitte April! Und dieses Mal hatte ich sogar meine Cam mit. Hier seht ihr, in welch idyllischer Landschaft ich meine Mittagspause verbringen kann:

18.04.07a.jpg

aber diese Bank ist es nicht - die war mir zu sehr im Schatten

18.04.07b.jpg

Mittwoch, 18. April 2007

Rezi: Boudica - Die Herrin der Kelten

Eine weitere Rezension, die ich für die Histo-Couch geschrieben haben:

cover


Manda Scott

Boudica - 1. Die Herrin der Kelten
Historischer Roman
Blanvalet
TB, 759 Seiten
ISBN: 3442364868


Inhaltsangabe:

Britannien im Jahre 33 n. Chr.: Schon lange wird Breaca, die rothaarige Tochter des Kelten-Anführers vom Stamm der Eceni, von einem Traum verfolgt, den sie nicht deuten kann: Ihr Volk wird von Adlern attackiert. Noch ahnt sie nicht, dass dies ein Zeichen für die kommende Invasion Britanniens durch die Römer und ihre von einer Adlerstandarte angeführte IX. Legion ist. Im Kampf gegen die Eroberer wird Breaca zur gefeierten Kriegerin und Königin der Kelten - zu "Boudica - die Siegreiche".

Bereits bei ihrer ersten schicksalhaften Begegnung können sich Breaca und Caradoc, der zukünftige keltische Kriegsherr in Britannien, nicht leiden. Caradoc fehlt in Breacas Augen eindeutig der Respekt für die alten keltischen Traditionen. Aber ein Besuch ihrer Familie am Hof von Caradocs Vater ist unvermeidlich. Dort jedoch geschieht das Entsetzliche: Bei einem überraschenden Überfall der Römer wird ihr Halbbruder Bán entführt und als Sklave verschleppt. Für Bán gibt es nur einen Grund weiter zu leben: Rache an dem vermuteten Verräter Caradoc. Schnell steigt der Gefangene in den Rängen der römischen Kavallerie auf und wird schließlich Mitglied der römischen Eroberungstruppen in Britannien. Allerdings ahnt er nicht, dass seine Schwester Breaca angesichts der Übermacht der römischen Gegner längst ihre Differenzen mit Caradoc beendet hat. Eines Tages stehen sie sich dann gegenüber: Bán, der listig die Armeen Britanniens schwächt, und seine totgeglaubte Schwester Breaca, die in den Armen eines Verräters liegt. Es ist die Nacht vor der entscheidenden Schlacht bei Medway...

Meine Meinung:

Eine atemberaubende Reise ins erste Jahrhundert nach Christus

Wen das britische Inselreich, historische Persönlichkeiten und keltische Kultur interessiert, würde bestimmt gern in eine Zeitmaschine steigen und alles mit eigenen Augen betrachten. Da dies jedoch (noch) nicht geht, müssen wir uns mit Geschichtsbüchern behelfen. Und manchmal haben wir Glück und geraten an ein solches Buch, das historische Fragmente einer längst vergangenen Zeit derart zusammen setzt, dass eine Legende lebendig wird.

Träumer, Sänger und Götter

Breaca verliert nicht nur mit gerade 12 Jahren bei einem Überfall ihre Mutter. Als sie sich verteidigen muss, tötet sie ihren ersten Krieger und wird so selbst zur Kriegerin. Sie wächst mit ihrer Sippe, den Eceni, auf. Während ihr Bruder Bán bereits mit 8 Jahren seinen ersten Traum hat, befürchtet Breaca schon fast, nie einen zu bekommen. Doch während sie die vorgeschriebenen drei Tage in Abgeschiedenheit und Einsamkeit verbringt, erscheint ihr die ältere Großmutter und zeigt ihr durch eine Vision künftige Ereignisse.

Breaca wächst zu einer jungen Frau heran, immer mehr Kriegerin als Träumerin. Und dann kommt der Tag, an dem sich ihre Vision bewahrheitet: Die römischen Legionen fallen in Britannien ein...

Die Schlacht bei Medway

Bei ihrer Vorbereitung hat die schottische Autorin Manda Scott große Sorgfalt walten lassen und viele Daten zusammen getragen von Personen, die einigen Aufzeichnungen gemäß tatsächlich gelebt haben. Da wäre zum Beispiel Gaius Julius Cäsar Germanicus, Caligula genannt. Sie skizziert seine Person so detailliert, dass sie sich mit der Vorstellung, die der Leser bereits haben mag, völlig deckt. Es fällt leicht, sich seine Macht und Grausamkeit vorzustellen. Auch Boudica ist eine historische Persönlichkeit, wenn auch sehr wenig über sie bekannt ist, während über Cunobelin und seine drei Söhne wie beispielsweise Caradoc mehr Quellen existieren. Dennoch sind die historischen Aufzeichnungen natürlich sehr dürftig, wodurch Manda Scott auf ihre Fantasie angewiesen war.

Das Buch beginnt mit dem Überfall auf die Eceni, so dass der Leser mitten ins Geschehen katapultiert wird. Nach und nach lässt Manda Scott den Leser ein ziemlich genaues Bild der Lebensweise dieses Volkes, ihren Ansichten und Werten gewinnen. Einzelne Charaktere werden sorgfältig beschrieben, viele Details sorgen dafür, dass ein kaleidoskopartiges Bild entsteht. Hautnah kann der Leser die Entwicklung handelnder Personen mit verfolgen: Wie sie heranwachsen und älter werden, Fehler begehen und Intrigen spinnen, sich von einander entfernen aber auch zueinander finden.

Ein großartiges Epos

Dieses Buch ist nicht nur ein Roman, es ist viel mehr. Historie und Fantasie ergeben ein wunderschönes frühzeitliches Epos, und mir ist nicht nur einmal der Vergleich zu „Ben Hur“ eingefallen. Während Spannung immer da ist, fühlt der Leser diese dann ansteigen, als sich die Legionen auf den Weg machen und abzusehen ist, dass 4 Legionen mit 40.000 bewaffneten Männern die zusammengeschlossenen Stämme zahlenmäßig bei weitem übersteigen...

Zum Glück ist dies der erste Band mit 758 klein bedruckten Seiten, drei weitere folgen, in denen wir uns auf Boudica, „sie, die den Sieg bringt“, freuen können.

Ein grandioses Werk, etwas ganz Besonderes und die volle Punktzahl mehr als wert!

Dienstag, 17. April 2007

Ärgerlich

...ist nun wirklich, dass gerade jetzt, da die Abstimmung zum Superblog begonnen hat, SCHON WIEDER Serverprobleme bei free-blog.in aufgetreten sind. Keine Mail hat vorher angekündigt, dass eventuell mit Serverarbeiten zu rechnen ist wie damals beim großen Datencrash, als all meine Beiträge, Rezensionen und Fotos, mein Urlaubsbericht und vieles mehr einfach per due waren. Und nun kann man meinen nominierten Blog überhaupt nicht mehr aufrufen, aber auch alle anderen nicht.

Für mich steht nun definitiv fest, dass es das für mich war. Ich habe weinenden Herzens den Verlust meiner Daten verschmerzt, ich hab zwei weitere Male mein zerschossenes Design wiederhergestellt, aber nun ist genug.

Ich habe ja bereits in den anderen Blogs angekündigt, dass Sunsys Twoday-Blog zu meinem Hauptblog aufgestiegen ist und über kurz oder lang wird es auch der einzige sein.

Danken möchte ich allen, die für Sunsys Bücherblog gevotet haben und vielleicht trotz Nichterreiches noch voten werden. Ihr seid Spitze, Jungs und Mädels
logo

Sunsys Twoday-Blog

Mein Leben zwischen Büchern und Nadeln

RSS

Suche

Popups

alle Links auf der aktuellen Seite in einem neuen Fenster öffnen 

Aktuell

Es ist soweit
...und ich ziehe um. Hier werde ich sicherlich noch...
Sunsy - 8. Mär, 17:42
Der Hörgenuss geht weiter
Die geliehene Zeit hab ich beendet. Nun kommt etwas...
Sunsy - 7. Mär, 13:56
Auch ich
habe ein bisschen gebastelt und ein weiteres Blog auf...
Sunsy - 6. Mär, 16:39
Rezi: Das Lied der Sirenen
Während ich stundenlang nach und von Devon unterwegs...
Sunsy - 4. Mär, 20:24
Wieder zurück
... bin ich. Es war einfach nur schön. Auch wenn ich...
Sunsy - 4. Mär, 19:26

Archiv

Mai 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 

Wolldealer

cover



Mein SuB

Lesestoff


Agustín Sánchez Vidal
Kryptum



Trudi Canavan
Die Rebellin - 9/10


Gehört



D. Preston / L. Child
Relic - Museum der Angst - 9/10



John Katzenbach
Die Anstalt - 8/10


Christopher Paolini
Eragon - 10/10

Status

Online seit 6839 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Jun, 18:51

Dies und Das


Alltägliches
Ärgerliches
Bildliches
Bloggiges
Erfreuliches
Gehörtes
Gekochtes
Lesetagebuch
Mein SuB
Musik
Rezensionen - Fantasy
Rezensionen - Historisch
Rezensionen - Krimi
Rezensionen - Thriller
Schottland
Statistisches
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren