Samstag, 24. November 2007

Futter für den SuB - ein neues Rezensionsexemplar

Soeben habe ich ein neues Buch bekommen: ein Rezensionsexemplar. Die Autorin selbst hat es mir geschickt - und ich muss sagen, es macht einen sehr guten Eindruck auf mich... Sowie ich "Die Braut des Magiers" ausgelesen und rezensiert habe, werde ich mich diesem Buch widmen:


Ute Neumann
Hanthun-Thar
der Völkersammel-Planet
Triga-Verlag
TB, 530 Seiten
ISBN: 3897745496

Klappentext:

Hanthun-Thar, ein Planet in den unendlichen Weiten des Universums.
Hier lebt Ili auf einem kleinen Bauernhof, bis dieser eines Tages von Kriegern des Volkes der Engol angegriffen wird. Ili kann fliehen, doch die Feinde verfolgen sie.Nur dem bezerzten Eingreifen dreier entflohener Gladiatorenkämpfer verdankt sie ihr Leben. Sie schließt sich deren Reise in das Land der Engol an, in der Hoffnung, dort ihren Stiefvater zu finden. Mannigfache Gefahren erwarten sie auf ihrer Wanderung durch Gebirge, Hochmoore, Wälder und Ortschaften.

Durch eine Intrige wird Ili gezwungen, ihre abenteuerliche Reise alleine fortzusetzen. Als sie einige Zeit später Keldar und Borim - zwei ihrer Retter - wieder begegnet, muss sie erfahren: Das Leben der beiden ist in großer Gefahr. Wird es ihr gelingen, die Freunde zu befreien oder ist ihr sorgfältig ausgearbeiteter Plan in letzter Sekunde zum Scheitern verurteilt?

Das Tagebuch einer ungewöhnlichen Reise auf einem fernen Himmelskörper. Die faszinierenden Begegnungen mit seinen außergewöhnlichen Kulturen und Lebensformen nehmen den Leser mit in eine neuartige, außerirdische Welt, fernab von Raum und Zeit.

Freitag, 23. November 2007

Rezi: Dunkel




Wolfgang Hohlbein
Dunkel
Dark Fantasy
Weltbild
Softcover, 448 Seiten
ISBN: 3404144783

Eine spannende Vampirgeschichte

Was geschieht mit Jan Feller, dem jungen Mann aus Neuss, als er aus dem Kinosaal zu den Toiletten wankt? Er hat doch nur ein einziges Bier getrunken. Im Toilettenraum versucht er wieder zu sich zu kommen, doch bekommt er plötzlich keine Luft mehr… und was ist das? War dort ein Schatten?

Es gibt ja bekanntlich mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns vorstellen können, möglicherweise mehrere Welten, die nebeneinander existieren, zum Beispiel eine Welt des Dunkels, in welcher Vampirwesen leben, die sich von der Lebensenergie und dem Leid der Menschen ernähren. Vera, eine junge, etwas verdrehte Frau, rettet Jan das Leben, als er beinahe überfahren wird, und bildet fortan einen Teil seines Lebens. Seine Verlobte Katrin versteht sich blendend mit Vera. Dann überstürzen sich die Ereignisse und die Menschen um Jan herum scheinen alle an Herzversagen zu sterben. Kann Jan sich und seine Verlobte vor dem mysteriösen Mörder retten?

Wolfgang Hohlbein, einer der besten deutschen Autoren im Genre des Dark Fantasy, nimmt sich einmal mehr des Themas der Vampire an. Er lässt seine Geschichte in der deutschen Stadt Neuss spielen in unserer Zeit und verwebt Fantasy, Horror, Action und Kriminologie spielerisch miteinander. Unverkennbar ist sein Stil, immer wieder tauchen seine bekannten Wortwendungen auf: „Es sah irgendwie falsch aus“, „Es fühlte sich falsch an“… und auch der Spannungsbogen, der bis zum Ende hält und trotz des Themas, das so manchem ein amüsiertes Lächeln entlocken wird, nicht reißt, sondern nimmt zeitweise noch an Intensität zu.

Fazit: Eine amüsante, actiongeladene Geschichte mit einem durchaus nicht vorhersehbaren Ende und durchaus lesenswert

Wer mich kennt, wird sich wundern, dass ich kürzlich ein Buch über Wehrwölfe und nun eins über Vampire gelesen habe, habe ich mich doch immer standhaft dagegen gewehrt, solche Literatur bei mir Einzug halten zu lassen. Bis zu diesen Büchern habe ich auch lediglich „Graf Dracula“ gelesen (diesen Klassiker halte ich übrigens für genial). Auf der anderen Seite erfreuen sich auch solche Bücher großer Beliebtheit – da mitreden zu können, kann nicht das Schlechteste sein.

Mittwoch, 21. November 2007

Menüleiste zu lang

Gerade, als ich meine Linkliste wieder aktiviert hab (das mit dem Feedreader bei google nach Zufallsgenerator ist doch nicht so das Wahre...), fällt mir auf, wie ellenlang meine Menüleiste schon geworden ist .

Schuld daran sind meine gestrickten Werke dieses Halbjahres, die ich schön nacheinander mit Minibildchen eingefügt hab. Bis Ende des Jahres werde ich damit auch noch fortfahren und noch einige Bildchen dazu fügen, denn ich muss noch eine Menge nachholen beim Verknüpfen auf meiner Website und der Statistik, als dass ich sie bereits entfernen könnte... Wen interessiert, was ich an Hörbüchern so gehört, welche Blogs ich hier bei Twoday abonniert habe oder wie das Wetter in Gladbeck ist, der müsste bitte ein bisschen scrollen

Im neuen Jahr, wenn die Statistik geschafft ist und alle genadelten Werke verlinkt, werde ich dieses tolle Flickr Modul, das ich aber leider hier im Beitrag nicht vorstellen kann, weil der Code nur in der Menüleiste funktioniert, auch in diesem Blog einfügen und die jeweilig genadelten Werke nicht mehr extra in der Navileiste aufführen, wohl aber im Blogbeitrag natürlich - In meinem Ausweichblog hab ich bereits zwei solcher Module in der Menüleiste integriert - ich finde die einfach genial...

So, und nun werde ich wieder auf die Couch gehen und ein paar Seiten lesen, bevor ich mich an die einzelnen halben Finger des ersten "Pennerhandschuhs" für den Sohn der Cousine meines Highlanders mache - bis später...

Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 47/2007

Hallo liebes Wollschaf,

als ich mich zu der Seite "Strickspiration" angemeldet habe, konnte man auch seine Strickerfahrung angeben. Weil ich mich damit etwas schwer getan habe, hätte ich folgenden Fragevorschlag:
" Wie (und warum) würdest du deine Strickerfahrung beschreiben, wenn du nur folgende Antwortmöglichkeiten zur Auswahl hättest ?":


1. Anfänger
2. Fortgeschritten
3. Profi
4. absolute Expertin/ absoluter Experte


Vielen Dank an Sandra für die heutige Frage!!

Da würde ich mich als Fortgeschritte Strickerin bezeichnen. Für einen Profi würde ich mich nicht halten, es gibt noch so vieles, das ich nicht kenne und weiß und bei dem ich dazu lernen kann, auch wenn ich gerade im letzten Jahr nicht zuletzt durch diverse Strickblogs und die SKL (und im Zusammenhang damit auch durch viele schöne neue Strickbücher) mein Wissen schon drastisch aufstocken konnte... allein schon die vielen verschiedenen Fersenvarianten, die es gibt, stricken zu können, ist eine Bereicherung für mich.

Zur Expertin werde ich wohl nie avancieren, aber das liegt vorrangig daran, dass ich lieber nachstricke, als selbst zu kreieren, und das halte ich doch für eine Voraussetzung für einen Experten

Dienstag, 20. November 2007

Rezi: Die Stunde des Venezianers

Nachdem meine Rezension auf der Histo-Couch erschienen ist, darf ich sie euch nun auch hier repräsentieren:




Marie Cristen

Die Stunde des Venezianers
Historischer Roman
Knaur
HC, 501 Seiten
ISBN: 3426661802

Eine große Liebesgeschichte aus dem 14. Jahrhundert

Als einzige Überlebende einer Pestepidemie wächst die junge Adlige Aimée Andrieu bei ihrer Großmutter Violante auf und lernt auf der Hochzeit Philipps des Kühnen mit Margarete von Flandern den charmanten Ruben Cornelis kennen. Er ist Erbe eines der wichtigsten Handelshäuser Brügges. Doch schon kurz nach der baldigen Heirat stirbt dieser bei einem Schiffsunglück und Aimée Cornelis wird vor eine schier unlösbare Aufgabe gestellt. Das Handelshaus Cornelis steht vor dem Ruin und die junge Witwe ist „nur“ eine Frau … Wie kann sie die mächtigen Kreditgeber beruhigen, was kann sie tun?

Anfänge des bargeldlosen Handels

Flandern ist im 14. Jahrhundert das Land in Europa, das mit mächtigen Kaufleuten und Handelshäusern den Kampf um den Weltmarkt in der Tuchindustrie aufnimmt. Es ist die Zeit des Hundertjährigen Krieges und selbst der Friede, der 1375 in Brügge geschlossen wird, hält nur zwei Jahre. Marie Cristen bietet uns einen historischen Hintergrund mit historischen Persönlichkeiten wie Philipp dem Kühnen und seiner Frau Margarete, gibt uns Einblick in das damalige Bankenwesen, das in Flandern die bedeutendsten Banken Nordeuropas hervorbrachte und beleuchtet auf eindringliche Art das kaufmännische Gewerbe.

Als junge Witwe hat Aimée nicht gerade den besten Start. Zu dieser Zeit ist die Frau eben „nur“ eine Frau und bestenfalls die Gattin eines erfolgreichen Mannes. Undenkbar, dass eine Frau allein bleibt und sogar Handel treibt. Daher legt man ihr immer wieder nahe, doch entweder wieder zu heiraten oder zu ihren Verwandten zurück zu gehen. Dass Aimée dennoch in Brügge bleibt und zu kämpfen beginnt, dem Handelshaus Cornelis wieder zum wirtschaftlichen Aufschwung verhilft und das ohne sich erneut verheiraten zu lassen, verlangt uns einigen Respekt ab. So sieht der Leser gern darüber hinweg, dass dies recht unglaubwürdig scheint.

Leichte Lektüre für zwischendurch

Gelegentliche Spannungsdämpfer entstehen durch etwas langatmige Kapitel und eine recht einfach gehaltene Satzebene mit einer Romantik, die teilweise ein wenig verklärt dargestellt wird. Allerdings wartet das Buch mit einer großen Liebesgeschichte auf und bietet einiges an Wissenswertem im Handel- und Bankenwesen.

Das Ende scheint dann sehr gerafft, es liest sich im Vergleich zu den 51 Kapiteln davor etwas gehetzt und vermittelt den Eindruck, als wäre keine Zeit mehr verblieben. Doch alles in allem hält der Leser eine leichte Lektüre für zwischendurch in den Händen.

Sehr gut sind nicht nur der Stammbaum des Hauses Cornelis gleich zu Beginn des Buches, um die etwas verzwickten Verwandtschaftsverhältnisse Aimées zu beleuchten, sondern auch die Anmerkungen der Autorin am Ende. „Die Stunde des Venezianers“ ist zwar der Folgeband von „Beginenfeuer“, doch ist es nicht notwendig, das erste Buch gelesen zu haben, um dem zweiten folgen zu können.

Sonntag, 18. November 2007

Socken 39/2007

Das nächste Paar Socken für die Weihnachtskiste ist fertig geworden

Und hier noch ein Detailfoto vom Muster

Genadelt aus Fortissima Socka Color (75 % SW, 25 % PA) von Schöller & Stahl
Nadeln: 2,25 Pony Pearl-Nadeln
Maschenanschlag: 64
Muster: diesmal ganz einfach 3 re / 1 li
Ferse: Wickelmaschenferse
Spitze: Sternspitze
Bündchen: 1 re / 1 li
Größe: 42/43 mit kurzem Schaft
Verbrauch: 66 g

Samstag, 17. November 2007

Snap Shots deaktiviert

So, nachdem ich nun stundenlang versucht habe, diese dämlichen Snap Shots-Zeichen, die sich seit neuestem bei JEDEM Link etabliert haben, bei den internen Links zu entfernen - offenbar ist die Snap Shot-Seite fehlerhaft, denn meine Änderungen wurden eigentlich gespeichert -, habe ich dat Dingen nun wieder rausgenommen. Dann eben nicht. Dann seht ihr eben keine Vorschau der externen Links in einem Popup-Fenster mehr... Könnt ihr damit leben

So, und nun gehe ich wieder

Einen tollen Samstag Abend euch allen!

Freitag, 16. November 2007

Runrig - Everything You See 2007

Viele Jahre schon bin ich Schottland- und Fan der schottischen Band Runrig. Einige CD's aus ganz alten Tagen noch, als Donnie Munro der Leadsinger war und auch neuere füllen mein CD-Fach. Und da die Musik so richtig nach meinem Geschmack ist, liegt eine solche Scheibe oft in meinem CD-Laufwerk oder dem Autoradio.



Dies ist ein Song aus dem aktuellen Album "Everything You See"

Ganz toll war schon die Proterra-Tour vor ein paar Jahren, als ich Runrig live in Hannover erleben durfte, natürlich wäre ein Konzert in Schottland am allerschönsten... und vielleicht wird ja auch dieser Traum eines Tages wahr, aber gestern kam ich dem doch schon ganz schön nahe, als ich mit meinem Schatz in Oberhausen in der König-Pilsener-Arena war.

Die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hab ich schon ziemlich unruhig geschlafen, voller Vorfreude hat sich mein Unterbewusstsein schon ordentlich mit dem Konzert befasst - und als ich aus dem Büro nach Hause kam, blieb auch nicht mehr viel Zeit, bis wir aufgebrochen sind. Der Laird hat es richtig gemacht, weil er sich vorher noch ein bisschen hingelegt hat - ich konnte irgendwie nicht... und weil ich mir nicht sicher war, wie lange wir für die Strecke wohl brauchen würden, seit die Autobahnen dermaßen voll sind (wegen des Jahrhundertstreiks der Bahn), sind wir besser schon um 18.00 Uhr losgefahren

... und waren natürlich trotz kurzem Stop bei Saturn schon um 19.10 Uhr auf unseren Plätzen

Während sich viele die überteuerten Backwaren und inzwischen sicherlich schon schalen Getränke von den umherfitschenden Mitarbeitern des Gastronomiebetriebes verkaufen ließen, hatte ich Muße, mich ein wenig umzuschauen. - Die Arena ist ziemlich groß und füllte sich langsam. Nicht nur die Sitzplätze wurden von Runrig-Fans belegt, auch im Innenraum standen immer mehr Menschen herum. Manche hatten sich Flaggen umgehängt, einer kam sogar im Kilt - und natürlich ärgerte sich der Laird, dass er seinen nicht trug (dabei hab ich außerhalb der Arena ziemlich gebibbert... nur im Kilt wäre das im wahrsten Sinne des Wortes arschkalt! gewesen). - Leider, leider hab ich niemanden vom Schottlandforum gesehen/erkannt . Der Laird spielte schon mit dem Gedanken, irgendwen einfach anzuquatschen so á la "Hömma, bisse der Volker?" - hat es dann aber doch sein gelassen

Dann wurde es 20.00 Uhr, das Licht ging aus und die Vorgruppe kam: 2 Mädels aus Canada (jetzt fragt mich aber bitte nicht nach dem Namen der Band...), die haben ziemlich gute Mucke hingelegt. Zunächst mit 2 Gitarren und meist zweistimmig, später hat das eine Mädel mit einer Fiedel aufgespielt - ich sach euch: Ein schneller Rhythmus aus Folk, Country... irgendwie so und passte wunderbar zu schottischen Klängen. In der Pause konnte man dann deren CD bestellen, anscheinend waren die mitgebrachten Scheiben bereits verkauft, denn der gestrige Abend war der letzte in Deutschland. In wenigen Tagen gehen die Konzerte von Runrig in Schottland weiter...



Das Foto haben wir übrigens gekauft und eingescannt

Und dann war es endlich so weit... Das Licht ging wieder aus... Pfiffe aus dem Publikum, Lichteffekte auf der Bühne, die Jungs kamen, gingen zu ihren Instrumenten, Bruce Guthro begrüßte uns und dann ging die Luzie ab, aber wie... - viele bekannte Songs, bei denen man lauthals mitgröhlen konnte (und auch sollte) und auch neue, Feuerzeuge, Leuchtstäbe, Wunderkerzen, Transparente, Flaggen... das ganze Arsenal wurde vom Publikum aufgefahren. Runrig hingegen glänzte mit einer klasse Lichtshow, im Hintergrund auf der Leinwand immer Bilder von Schottland... Manche ihrer Songs haben sie mittlerweile selbst gecovert, so dass das Mitsingen ein wenig erschwert wurde, aber durch den schnelleren Rhythmus tobte das Publikum dennoch. Ich sach euch: Meine Hände brannten wie Feuer vom ständigen Klatschen, meine Kehle war ein Reibeisen, aber ich konnte nicht aufhören.

Und dann verbeugten sich die Bandmitglieder, das Licht ging wieder aus, aber wir sind ja nicht blöd, nech? Wir haben natürlich alle weiter geklatscht, gepfiffen, gesungen... bis die Jungs wieder auf die Bühne kamen und nach einander noch einige Stücke zum Besten gaben. Selbst Brian Hurren an den Keyboards brachte ein wunderschönes Solo. Tja, und dann verabschiedeten sie sich richtig, dankten uns für einen brillianten letzten Abend und ließen uns klatschend zurück.

Ein wundervoller Abend ging zu Ende, wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause und waren noch viel zu aufgekratzt, um gleich schlafen gehen zu können. Entsprechend hänge ich heute durch - aber das war es mehr als wert!

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