Mittwoch, 11. Juli 2007

Socken 22/2007

Das letzte Paar Minisocken für den Moment ist mir von den Nadeln gehüpft - und ihr seht es schon, die Wolle hat trotz sorgfältigen Wiegens und verkürztem Schaft nicht ganz gereicht...

aber je länger ich die Socken betrachte, desto besser gefallen sie mir genau so mit dieser dunkelgrünen Spitze an dem einen Fuß

Material: Famos Baby (100 % PA) - vor Jahren bei Wool*orth gekauft
Nadeln: 2 1/4 Stahlnadeln
Maschenanschlag: 36
Muster: gestrickt nach dem Babysockenrezept
Ferse: Herzchenferse mit verstärkter Fersenwand
Spitze: Bandspitze
Größe: Baby
Verbrauch: 15 g

Und hier nun auch noch ein Foto von allen Sockenpaaren, die sich ein wenig süß gefüllt morgen auf die Reise machen:

Meine Süßen, hoffentlich passen und gefallen sie euch - Nana hat euch ganz doll lieb

Dienstag, 10. Juli 2007

Socken 21/2007

Gestern hatte ich einen seltenen, schlechten Tag. Ich fühlte mich schlapp und hatte zu reineweg nichs Lust. Bin dann auch schon sehr früh zu Bett gegangen. Heute fühle ich mich etwas besser, wenn auch immer noch irgendwie ausgelaugt. Zumindest ist aber wieder ein Paar Söckchen fertig geworden. Diesmal für das Baby, das im Winter erwartet wird:

wie fast immer ein bisschen verwackelt... hmpf

Material: Famos Baby (100 % PA) - vor Jahren bei Wool*orth gekauft
Nadeln: 2,0 Bambus
Maschenanschlag: 36
Muster: gestrickt nach dem Babysockenrezept
Ferse: Herzchenferse mit verstärkter Fersenwand
Spitze: Bandspitze
Größe: Baby
Verbrauch: 16 g

Ursprünglich wurden grüne Söckchen gewünscht (die folgen alsbald), aber da ich von dem hellgrünen Garn nur noch 15 g habe, kamen zunächst diese dran. Und nun weiß ich Bescheid und stricke den Schaft ein wenig kürzer

Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 28/2007

Was sind deine Farben? Strickst du ab und an auch Sachen, die nicht deine Farben sind? fragt unser Wollschaf

Meine Farben sind alle Erdtöne, da ich ein Herbsttyp bin (übrigens auch im Herbst geboren). Also von Gelbtönen über Grüntöne, Orange, Rottöne bis hin zu den Brauntönen, und zwar die weichen Farben.

Selbstredend stricke ich auch mit anderen Farben, da ich ja nicht nur für mich stricke - gerade z.B. in Weiß mit gesprenkeltem Rosa und Hellblau - Minibabysöckchen - dann demnächst für Simon "Pennerhandschuhe" mit keltischem Muster auf dem Handrücken in Schwarz, ein Paar Socken für meine Sanne als nachträgliches Geburtstagsgeschenk in ihren Lieblingsfarben Grün und Blau, wuschelige Pulswärmer in Schwarz mit Pailetten für Bärbel... mal gucken, wann ich wieder etwas für mich kann, denn es liegen noch weitere Aufträge an... und da hab ich noch nicht mal an die Weihnachtsstrickerei gedacht

Sonntag, 8. Juli 2007

Socken 20/2007

Gestern war quasi ein strick- und lesefreier Tag, dafür waren wir bei der Abi-Übergabe und wenig später dem Abiball meiner Jüngsten - deshalb ist das Paar Wuschelsocken für Joanna erst heute fertig geworden:

Das Glitzern des lilafarbenen Glitzerfadens kommt mal wieder überhaupt nicht über die Linse... hmpf

Material: Designergarn, wahrscheinlich Baumwolle, Schlaufengarn und so etwas wie Lametta
Nadeln: 2,5 beschichtetes Metall
Maschenanschlag: 48
Muster: Minirollrand, fürs Bündchen 2Mr/2Ml, und dann jede 3. M links
Ferse: Bumerang
Spitze: Bandspitze
Größe: 26/27
Verbrauch: 55 g

Dieses Garn ist vom zweiten Knäul, das mir Bine (Maschensalat) geschenkt hat. Irgendwie spinnt myblog wieder - oder existiert Bines Blog nicht mehr??? Es lässt sich nicht so zügig stricken wie normales Sockengarn, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen

Freitag, 6. Juli 2007

Ich lese: Die Blutschrift

Das nächste Buch, das ich lesen werde, ist wieder ein Rezensionsexemplar:


cover

klick aufs Cover

Robyn Young
Die Blutschrift
Historischer Roman
Blanvalet
TB, 703 Seiten
ISBN: 3442366577

Inhaltsangabe:

Paris, Anno Domini 1260. Unter den strengen Augen seiner Lehrer durchläuft der junge Will Campbell die Ausbildung zum Tempelritter - denn dereinst soll er im fernen Heiligen Land die christlichen Pilger beschützen. Doch nicht nur die harte Diszipin der Templer macht ihm zu schaffen, sondern auch seine zunehmend verwirrenden Gefühle für Elwen, die schöne Nichte seines Meisters. Und dann erhält Will einen Auftrag, der ihn jäh in einen Strudel aus Intrigen und Verrat zieht: Er soll ein gestohlenes Buch zurückbringen, das die Identität einer Geheimgesellschaft innerhalb des Templer-Ordens enthüllt - und deren gefährliche Pläne...

Rezi: Die Drachenwelt-Saga

Vielleicht habt ihr euch schon gewundert, dass ich gestern nicht gebloggt habe... Der Grund ist, ich bin nicht von dem Buch los gekommen, das ich gerade gelesen habe. Ich musste es erst einmal auslesen... Dass ich am Ende Tränen in den Augen hatte, zeugt für mich schon mal für die Qualität - aber lest selbst:


cover

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R. A. Salvatore
Die Drachenwelt-Saga
1. Der Speer des Kriegers
2. Der Dolch des Drachen
3. Die Rückkehr des Drachenjägers
Fantasy
Blanvalet
TB, 1.056 Seiten
ISBN: 3442243149

Ein Fantasy-Epos wie Tolkiens „Herr der Ringe“

Faerie ist ein Land voller Fantasie, Drachen, Hexen und wahren Helden. Ein Land, in dem das Böse besiegt werden kann und wahre Freundschaft entsteht. Wer Tolkiens Romane kennt, hat eine Vorstellung davon, womit er es in diesem Buch zu tun bekommt und wird nicht enttäuscht werden.

Kurz zum Inhalt

Gary Leger ist kein Kind mehr. Er ist ein junger Mann und arbeitet den ganzen Tag an einer Zerkleinerungsmaschine. Eine stumpfsinnige Arbeit. Also benutzt er seine Fantasie und stellt sich vor, wie er Bösewichte erledigt. Sein Lieblingsbuch ist „Der kleine Hobbit“ von Tolkien. Und als er wieder einmal im Wald hinter seinem Elternhaus auf dem Moos liegt und liest, da wird er plötzlich von den Feen aus Faerie über eine so genannte Brücke herüber geholt. Es gilt, einen zerbrochenen Speer im Atem eines Drachen zu reparieren, und Gary scheint die richtige Größe für eine besondere Rüstung zu haben, um als Speerträger zu fungieren. Und somit nimmt das Abenteuer seinen Lauf…

Ein wunderbares Fantasy-Buch ist diese Trilogie, bestehend aus „Der Speer des Kriegers“, „Der Dolch des Drachen“ und „Die Rückkehr des Drachenjägers“. Während Gary Leger im ersten Buch noch an einer eintönigen Maschine arbeitet, hat er im zweiten Buch einen Bürojob und schafft es im dritten sogar zusammen mit seiner Frau Diane nach Faerie zu gelangen, um das Land der Fantasie zu retten. Es sind einmal keine Kinder oder Jugendliche, die in diese verzauberte Welt geraten, es sind erwachsene Menschen und die Identifikation fällt daher viel leichter.

Elfen, Kobolde, Gnome, Zwerge, Drachen und Hexen

Salvatore hat eine wunderbare Geschichte vor unserem geistigen Auge erstehen lassen, in der nicht nur Feen ihre Reigen tanzen oder Kobolde Unfug treiben. Hier verwendet der Kobold Mickey McMickey seine aus dem Goldtopf bezogenen Zauberkräfte, um zu helfen. Es macht Freude, sich diesen kleinen grünen Kobold vorzustellen, mit seinen Schnabelschuhen und dem Tam-o’-Shanter auf dem Kopf, die sich selbst entzündende Pfeife im Mund oder den zum Tylwyth Teg-Volk gehörenden Elfenlord Kelsenellenelvial Gil-Ravadry, genannt Kelsey, mit seinem langen goldenen Haar und den goldfarbenen Augen (an wen erinnert er uns da, Freunde?), Riesen, Zwerge, Gnome… und von einer Aufregung in die nächste zu stolpern. In diesem Buch gibt es nicht wenige Schlachten, und sie werden sehr detailliert beschrieben. Und es gibt wunderbare Orte wie der Wald Tir na n’Og, Kreaturen wie den wilden, haarigen Haggis (ihr ahnt es schon, es sind schottische und irische Namen), und als die beiden Protagonisten des letzten Buches ihre Reise durch Schottland antreten, finden wir viele bekannte Orte wieder – erst kürzlich besucht – wie Drumnadrochit, Loch Ness, Isle of Skye…

Das Lieblingswort des Autors ist eindeutig „Ingrimm“ – ich habe es derart oft in dem Buch gefunden, dass ich mich frage, warum er (oder der Übersetzer) nicht mal ein anderes verwendet hat – allein mit der Thesaurus-Hilfe im Word-Programm habe ich folgende Möglichkeiten des Ersetzens gefunden: Erbitterung, Geifer, Wut, Aufregung, Ärger, Galle, Aufgebrachtheit, Bitterkeit, Aufwallung, Erbostheit, Entrüstung, Ärgernis, Grimm, Zorn, Rage, Bosheit, Raserei, Erregung… - aber sei’s drum. Das hat meinem Vergnügen nicht geschadet. Mit Sicherheit werde ich noch andere Bücher dieses Autors lesen!

Mittwoch, 4. Juli 2007

Socken 19/2007

Und wieder ist ein Paar Socken fertig abgenadelt - und diesmal wieder für Caitlin

Man beachte die entgegen gesetzte Hebemaschenmusterung

Übrigens sind diesmal die Farben genauso auf dem Foto wie in natura

Material: Fortissima Socka Color (75 % SW superwash, 25 % PA)
Nadeln: 2,5 Bambus
Maschenanschlag: 44
Muster: Mäusezähnchenrand und Hebemaschenmuster - jede 4. Masche bei der ersten Socke nach links versetzt, bei der zweiten nach rechts
Ferse: Bumerang
Spitze: Bandspitze
Größe: 22/23
Verbrauch: 25 g

Bei diesem Knäul bin ich ja bald verzweifelt: Ich ziehe mir doch immer den Faden aus der Mitte, damit das Knäul schön liegen bleibt. Aber so viel entknotet hab ich glaub noch nie... einmal musste ich dann doch schneiden - es ging nichts mehr
Die Musterung der Wolle gefällt mir hier sehr gut und ich freue mich, dass noch genügend für ein Paar Größe 38 übrig ist. Es ist so gewollt, dass die Socken nicht gleich aussehen, ich finde, das gibt einen zusätzlichen Pfiff

Und wieder mal ein Stöckchen

Da habt ihr mir ja was eingebrockt, Shayanna und Juli... oh Mann... - mal sehen, was ich da machen kann...

Die Regeln:
Jeder Spieler, jede Spielerin beschreibt acht Dinge von sich.
Wer das Stöckchen zugeworfen kriegt, schreibt das alles in sein webblog, mitsamt den Regeln.
Nun überlegt man sich, an welche acht Personen resp. Blogs man das Stöckchen weiter reicht. Schlussendlich schreibt man bei den Betreffenden einen entsprechenden Beitrag/Kommentar in den Blog.


Versuchen wir es mal:
  1. Ich hasse Bügeln. Aus dem Grund hab ich irgendwann angefangen, mir pflegeleichte Klamotten zu kaufen. Nun gibt es nur noch wenige Blusen und Röcke, die gebügelt werden müssen und wen wundert es, dass ich diese Teile dieses Jahr noch überhaupt nicht getragen habe?


  2. Ich trage mein Herz auf der Zunge. Leider, leider habe ich mir damit so manches Mal selbst geschadet... Ich kann nur hoffen, dass ich mit zunehmendem Alter weiser werde


  3. Ich bin ein Genussmensch, allerdings seltsamerweise irgendwie kaum gefährdet, von irgendetwas abhängig zu werden. Nur so kann ich es mir erklären, dass ich zwar früher gern geraucht habe, aber mir das Rauchen jedes Mal ohne viel Gedöhns wieder abgewöhnen konnte, wenn ich wollte. Einfach so: Von einem Tag auf den anderen.


  4. Ich esse für mein Leben gern, auch wenn man es mir nicht ansieht. Allerdings erzählt mein Highlander jedem, der es wissen oder auch nicht wissen will, wie verfressen ich sei - Wenn es mir doch aber so gut schmeckt? Außerdem finde ich, dass Essen mit zu den schönsten Aktivitäten im Leben gehört.


  5. Ich habe mal in einem Gospelchor den ersten Sopran gesungen. Es hat mir großen Spaß gemacht und bei einem Workshop habe ich erst herausgefunden, was für ein Potential in meiner Stimme steckt. Allerdings mag ich eigentlich die hohen Stimmen überhaupt nicht und schalte sofort weg, wenn eine von diesen "Kreisch-Tussis" aus dem Radio schallert


  6. Ich vergesse Geburts-, Gedenk- und andere Tage. Also völlig untypisch für eine Frau, aber leider wahr. Ich hab mir nun schon Erinnerungen in mein Handy eingetippt. Und was tue ich, wenn ich erinnert werde - notgedrungen - ? Ich drücke die Erinnerung weg. Und damit aus dem Gedächtnis. Und dann ist es mir unheimlich peinlich, wenn ich 3 Wochen später plötzlich mit dem vergessenen Geburtstag konfrontiert werde... Deshalb bin ich schon dazu über gegangen, dass ich einfach zwischendurch Geschenke mache - ob nun Geburtstag oder nicht - Eben ist mir nämlich siedendheiß eingefallen, dass Ende Juni meine liebe Sanne (ohne Blog) Geburtstag hatte...


  7. Ich mag fast jede Art von Musik, wenn mir auch längst nicht mehr alle Interpreten etwas sagen aber ich höre sie immer nach Stimmung und Laune. Wenn ich gefrustet bin, ist es immer noch Pink Floyd. Ich schwelge dann einige Zeit in meinem Selbstmitleid und kann diesen Gemütszustand dann quasi mit Ausschalten der Scheibe ändern


  8. Ich bekomme noch immer einen roten Kopf, wenn ich verlegen bin. Ob das jemals aufhört? Und das ist nicht nur so, wenn ich versuche, eine Notlüge an den Mann oder die Frau zu bringen (ich kann einfach nicht lügen), auch wenn mir etwas furchtbar peinlich ist (wie der vergessene Geburtstag zum Beispiel).


Und nun weiterwerfen... ich werfe mal zu Elke, zu Tina, zu Susi, zu Eulchen, zu Junifee, zu Iris, zu Heike und zu Wapiti

Dienstag, 3. Juli 2007

Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 27/2007

Es ist Urlaubszeit. Alles ist gepackt. Die Fahrt beginnt. Als du bemerkst, daß die Tasche mit dem Strickzeug noch daheim im Flur steht ist es zu spät um noch mal umzudrehen. Was machst du? - Es fragt unser Wollschaf

Tjaaaa, es kommt natürlich darauf an, wohin die Reise geht. Wenn es nicht gerade eine einsame Insel ist oder die Wüste, würde ich zusehen, mir irgendwo Wolle und Nadeln zu besorgen - ich kann irgendwie nicht für länger ohne Strickzeug... Und ein Paar Socken krieg ich (notfalls für mich - ich kann ja probieren) auch ohne alle anderen Utensilien hin. Wobei ich nicht hoffen möchte, dass auch das Notfall-Nähtäschchen in der Tasche im Flur ist

Montag, 2. Juli 2007

Der Laird und ich

Es kommt selten vor, dass mein Highlander sich ohne Widerworte ablichten lässt - irgendwie hat er immer etwas gegen das Fotografiertwerden. Aber manchmal klappt es - und manchmal klappt es sogar, dass wir beide mal zusammen auf einem Foto drauf sind so wie auf diesem Foto, ganz aktuell, vom Samstag...

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