Die Harwood wird ein Elkwood
Bevor ich euch die Anstrickbilder zeige, hier meine Aussicht heute Morgen Punkt 08.00 Uhr:
Gestern Mittag habe ich mit dem Anstricken der Harwood begonnen...
Zunächst habe ich mich mit der Anleitung vertraut gemacht und mir gedacht, dass ich mir am besten eine Strickschrift anfertige, nachdem keine beigefügt war. Doch nachdem ich mehrmals begann und immer kleiner wurde, das Papier jedoch dennoch nicht ausgereicht hat und auch am PC irgendwann beim Anpassen der Strickschrift auf A4 quer keiner mehr hätte etwas lesen können, habe ich aufgegeben und mir gedacht, dass ich dann halt bei jeder Masche auf das Blatt schauen müsste.
Gesagt, getan. Was dann dabei heraus kam, habe ich entnervt mehrmals wieder vollständig aufgeribbelt... Als ich dann wiederum ein ganzes Stück fertig hatte und feststellte, dass offensichtlich doch ein etwas anders Muster vorgesehen war, hab ich beschlossen, das Ganze so zu lassen und es ein Elkwood werden zu lassen, frei nach dem Motto: Das sind keine Fehler, das ist künstlerische Freiheit! Denn ehrlich, Leute, dieses Garn eignet sich überhaupt nicht zum Ribbeln, schon gar nicht mit Stricknadeln der Stärke 7 (lt. MaPro). Es ist eine Art Designergarn, aus mehreren Fäden unterschiedlicher Stärke bestehend. Außerdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob 1200 g wirklich ausreichen... Ich muss so schnell wie möglich das Rückenteil fertig nadeln, um überschlagen zu können, ob und wieviel ich nachbestellen sollte...
Da hab ich erst gedacht, dass das Limonengrün dazwischen doch keine so gute Wahl für solch ein Muster sei, so froh bin ich eigentlich jetzt darüber, da meine künstlerische Freiheit eigentlich nur dann ins Auge fällt, wenn man genau drauf guckt
Gestern Mittag habe ich mit dem Anstricken der Harwood begonnen...
Zunächst habe ich mich mit der Anleitung vertraut gemacht und mir gedacht, dass ich mir am besten eine Strickschrift anfertige, nachdem keine beigefügt war. Doch nachdem ich mehrmals begann und immer kleiner wurde, das Papier jedoch dennoch nicht ausgereicht hat und auch am PC irgendwann beim Anpassen der Strickschrift auf A4 quer keiner mehr hätte etwas lesen können, habe ich aufgegeben und mir gedacht, dass ich dann halt bei jeder Masche auf das Blatt schauen müsste.
Gesagt, getan. Was dann dabei heraus kam, habe ich entnervt mehrmals wieder vollständig aufgeribbelt... Als ich dann wiederum ein ganzes Stück fertig hatte und feststellte, dass offensichtlich doch ein etwas anders Muster vorgesehen war, hab ich beschlossen, das Ganze so zu lassen und es ein Elkwood werden zu lassen, frei nach dem Motto: Das sind keine Fehler, das ist künstlerische Freiheit! Denn ehrlich, Leute, dieses Garn eignet sich überhaupt nicht zum Ribbeln, schon gar nicht mit Stricknadeln der Stärke 7 (lt. MaPro). Es ist eine Art Designergarn, aus mehreren Fäden unterschiedlicher Stärke bestehend. Außerdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob 1200 g wirklich ausreichen... Ich muss so schnell wie möglich das Rückenteil fertig nadeln, um überschlagen zu können, ob und wieviel ich nachbestellen sollte...
Da hab ich erst gedacht, dass das Limonengrün dazwischen doch keine so gute Wahl für solch ein Muster sei, so froh bin ich eigentlich jetzt darüber, da meine künstlerische Freiheit eigentlich nur dann ins Auge fällt, wenn man genau drauf guckt
- 0 Trackbacks - 1370 mal gelesen
Trackback URL:
https://sunsys.twoday.net/stories/4693167/modTrackback