Dienstag, 15. Januar 2008

Knittalongs

Kennt ihr das: Man wuselt im Netz rum und findet massenhaft Gleichgesinnte und stellt fest, man sollte mal gemeinsam ein Projekt in Angriff nehmen?

Der erste Knittalong, an dem ich teilnehme ist einer in Mellis Forum. Wir nadeln nach einem einheitlichen Muster aus Ravelry jeder ein Paar Socken. Der Startschuss war heute und jede strickt halt in dem Tempo, wie es ihr gefällt. Einen Termin gibt es nicht und somit ist auch kein Druck dahinter.

Der zweite Knittalong, an dem ich teilnehme - kein Startschuss und auch gänzlich ohne Grenzen - ist der Männersocken-Knittalong bei Britt. Wir haben nämlich beschlossen, dass wir doch eigentlich genügend Damensocken und auch Kindersöckchen fabrizieren, aber die Herren der Schöpfung bei dem ganzen etwas zu kurz kommen. Vielleicht, weil die Füße viel größer sind und die Fertigstellung etwas länger dauert? Oder aber die Musterung etwas langweilig ausfällt, weil Mann keine Löcher und Verzierungen am Bein leiden mag? - Sei es wie es sei: Wir wollen mehr Männersocken nadeln . Den dazu gehörenden Button füge ich auch gleich in die Navileiste meiner Projekte ein

Die verstrickte Dienstagsfrage 3/2008

Hast Du einen Lieblings-Strickdesigner bzw. Strickdesignerin? Und warum schätzt Du die Arbeiten dieser Person so?
Vielen Dank an Jinx für die heutige Frage! - das Wollschaf

Diese Frage kann ich kurz und bündig beantworten: Nein! Ich sehe ständig neue schöne Muster irgendwo, kaufe mir Bücher, drucke mir Anleitungen aus und stricke bewährte Muster wiederholt. Inzwischen hab ich schon eine ganz ansehnliche Sammlung der verschiedensten Muster, teilweise bereits ausprobiert, aber viele, viele noch nicht.

Die einzigen, das ich anführen könnte wären Ewa und Steffi (ihr wisst schon: die zwei vom Genialen Socken Workshop), durch die beiden habe ich eine Menge dazu gelernt, was die Techniken betrifft

Montag, 14. Januar 2008

Rezi: Hanthun-Thar

Dieses Buch hat mir die Autorin persönlich zukommen lassen und nachdem meine Rezension auf der Phantastik-Couch erschienen ist, darf sie nun auch hier auf meinen Seiten zu lesen sein:



oder 69/100
Ute Neumann
Hanthun-Thar, der Völkersammel-Planet
Fantasy
Triga-Verlag
SC, 530 Seiten
ISBN: 3897745496

Meine Meinung:

Ein Märchen aus einer anderen Welt

Hanthun-Thar, ein Planet in den unendlichen Weiten des Universums. Hier lebt Ili auf einem kleinen Bauernhof, bis dieser eines Tages von Kriegern des Volkes der Engol angegriffen wird. Ili kann fliehen, doch die Feinde verfolgen sie. Nur dem beherzten Eingreifen dreier entflohener Gladiatorenkämpfer verdankt sie ihr Leben. Sie schließt sich deren Reise in das Land der Engol an, in der Hoffnung, dort ihren Stiefvater zu finden. Mannigfache Gefahren erwarten sie auf ihrer Wanderung durch Gebirge, Hochmoore, Wälder und Ortschaften.

Durch eine Intrige wird Ili gezwungen, ihre abenteuerliche Reise alleine fortzusetzen. Als sie einige Zeit später Keldar und Borim – zwei ihrer Retter – wieder begegnet, muss sie erfahren: Das Leben der beiden ist in großer Gefahr. Wird es ihr gelingen, die Freunde zu befreien oder ist ihr sorgfältig ausgearbeiteter Plan in letzter Sekunde zum Scheitern verurteilt?

Soweit zum Klappentext, obwohl dieser nicht ganz stimmt. Denn nicht eine Intrige zwingt Ili, ihre Reise allein fortzusetzen, vielmehr hat sie sich das ihren Lügengespinsten zuzuschreiben. Das mag daran liegen, dass Ili doch noch relativ naiv ist, wohl weil sie ihren Bauernhof bis zu diesem Abenteuer eigentlich noch nie verlassen hat. So lernt sie erst mit der Zeit, ihren Freunden zu vertrauen. Dem gegenüber steht ihr Heldenmut, der ihr hilft, schier unlösbare Situationen zu meistern und eine Art Lebensklugheit, damit umzugehen.

Ein weiterer Protagonist ist Keldar. Wir erfahren im Laufe des Buches doch recht wenig über diese sehr verschlossene, weitblickende Führerpersönlichkeit. Obwohl seine Rolle eine Art „Jean Luce Picard“ ist, dem die Fähigkeit anhaftet, sich in fast jeder Situation richtig zu verhalten, ist auch er nur ein Mensch und lässt sich teilweise von seinen Gefühlen beeinflussen.

Ute Neumann zeigt uns nicht nur eine Welt der Herrscher und Reichen, in der Ilis Stiefvater lebt, sondern auch die der Unterdrückten und Versklavten. In einer Märchenwelt, in der Gut und Böse miteinander kämpfen, das Gute jedoch fast zwangsläufig siegt, begegnet Ili dem „Herrscher der Welt“. Dieser Gulukh-da-Gahn, der mit dem Leben seiner Untergebenen spielt, ist jedoch naiv genug, sich von Ili bezirzen zu lassen und diese trotz ihrer Naivität clever genug, ihn für sich einzunehmen. Merkwürdig ist, dass dieser Herrscher auf ein Klischee hereinfällt und Ili ihm über viele Abende hin Kopfschmerzen vortäuschen kann, um des Nachts in den Geheimgängen herumgeistern zu können, und dass dies nie jemandem auffällt. Ein Märchen halt.

Auch geschehen einige Dinge, die noch keinen rechten Sinn ergeben wie z.B. die Rettung eines Wasserwesens, welche auch noch unbemerkt bleibt. Da dürfen wir also auf die Fortsetzung gespannt sein.

Ein paar Worte zum Verlag

Verlegt hat dieses Buch der Triga-Verlag, vielleicht bekannt durch seine Sach- und Fachbücher. Es ist lobenswert, wenn sich ein solcher Verlag auch der Herausgabe von Erstlingswerken neuer Autorinnen und Autoren widmet. Ein Tipp sei hier jedoch angemerkt: Bitte verwendet leichteres Papier! Dieses 500-Seiten-Buch ist unverhältnismäßig schwer und unhandlich und lässt sich fast nur am Tisch sitzend wirklich gut lesen. Obwohl ich es als Frevel erachte, Buchrücken eine Lesefalte zu verpassen, habe ich dies hier ein ums andere Mal versucht, um mir das Lesen zu erleichtern – kein leichtes Unterfangen…

Und ein Tipp an die Autorin:

Manchmal ist weniger mehr. Die Fantasie der Autorin scheint keine Grenzen zu kennen. So kann sie sich jedes kleinste Detail so genau vorstellen, dass sie es ihren Lesern auch mitteilen möchte. Vor allem der erste Teil des Buches besteht aus seitenlangen Beschreibungen, die manchmal etwas ermüden, weil sie der Spannung nicht förderlich sind. Außerdem nehmen sie dem Leser die Möglichkeit der eigenen Vorstellungskraft.

Während gerade Örtlichkeiten bis ins Kleinste beschrieben sind, bleibt eigentlich noch offen, was genau der Gulukh-da-Gahn mit Aila, der Hanruhn und dann Ili vor hat, was genau seine Pläne mit seinen „Schöpfungen“ sind. Somit lässt das Buch noch einige Fragen offen.

Dieses Märchen auf einem fremden Planeten ist in der Fantasy-Welt einmal erfrischend anders. Mal keine Drachen und Elfen, dafür verschiedene Völker auf einem Planeten, Geschöpfe, die teilweise erschaffen wurden, ohne dass von Magie die Rede war.

Der Schreibstil ist einfach und verständlich und dennoch anspruchsvoll, so dass dieses Buch auch von Jugendlichen gelesen werden kann.

Mein Buch hat leider keine Signierung. Und so hoffe ich, dass Ute und ich uns mal treffen werden und sie mir das Buch nachträglich signiert

Sonntag, 13. Januar 2008

10 Shots - die Zweite

Wir kommen zum Umgebungs-Schnappschuss-Stöckchen, schon ein bisschen her, aber ich hab einfach bisher nicht die Zeit, Lust, das Wetter und die Möglichkeiten gehabt. Nu aber:



Bei Evi waren es 20 Minuten, ich war im ganzen 2 Stunden spazieren und habe an den verschiedensten Ecken ein paar Schnappschüsse gemacht und dann zusammengestellt, denn sonst hätte ich außer den Häusern und Baustellen kaum etwas anderes präsentieren können.

Der Spaziergang hat mir aber gut getan, ich habe es genossen. Und damit keine Zweifel aufkommen: Ja, ich habe sämtliche Bilder HEUTE, am 13.01.2008 geschossen! Das ist also Winter in Deutschland...

Socken 01/2008

Die ersten Socken in diesem Jahr sind abgenadelt

Und hier noch ein Detailfoto vom Muster

Genadelt aus Resten von Ewas Neuem Phönix und Zartbitterschokolade (87 % BW, 13 % PA)
Nadeln: 2,5 Bambus-Nadeln
Maschenanschlag: 8 (toe-up gestrickt), erweitert auf 64
Muster: auch von Ewa, nämlich "Marienkäfer in Neptuns Wellen"
Ferse: Bumerangferse mit doppelten Doppelmaschen
Spitze: Sternspitze
Bündchen: italienisches Abnadeln
Größe: 38/39 für mich
Verbrauch: 72 g

Samstag, 12. Januar 2008

Rezi: Die Braut des Magiers

Die Rezension ist auf der Histo-Couch erschienen. Nun auch hier für euch:



Mara Volkers
Die Braut des Magiers
Historisches Märchen
Lübbe
TB, 496 Seiten
ISBN: 3404157656

Klappentext:

Nürnberg Anfang des 16. Jahrhunderts. Für Gisela bricht die Welt zusammen, als ihr Vater bankrott geht und ihr Bräutigam daraufhin die Verlobung löst. Gisela sieht sich und ihre Familie schon im Elend versinken, als der reiche und ziemlich unansehnliche Magister Alban um ihre Hand anhält. Verzweifelt willigt sie in die Verbindung ein und erfährt den wahren Grund für die überstürzte Eheschließung: Auf Alban liegt ein Fluch und in Gisela schlummert die Gabe, ihn zu brechen. Doch die Macht, gegen die sie kämpfen soll, ist sehr viel gefährlicher als sie ahnt.

Der uralte Kampf von Gut und Böse, Gott und Teufel um die Seelen der Menschen in einem märchenhaften Gewand

Als die junge Gisela erfahren muss, dass die Geschäfte ihres Vaters alles andere als gewinnbringend verlaufen und ihr Verlobter daraufhin die Verbindung löst und eine andere Braut zum Altar führt, droht sie fast zu verzweifeln. Da hält ein Ungetüm von einem reichen Magister um ihre Hand an, und Gisela willigt widerstrebend in diese Verbindung ein. Könnte sie es doch weitaus schlechter treffen. Erst nach der stillen Hochzeit erfährt sie von einem Fluch, der auf ihrem Ehemann liegt und den wahren Grund dafür, warum seine Wahl auf sie fiel, denn sie besitzt eine Gabe, diesen Fluch zu brechen. Doch ahnt sie noch nicht, welchen Gefahren sie auf ihrem Weg dorthin ausgesetzt ist…

Das frühe 16. Jahrhundert

Nürnberg im frühen 16. Jahrhundert – eine Zeit des Aufruhrs. Die Bundschuhbewegung sorgt für Erschrecken unter der Obrigkeit, Martin Luther bringt das katholische Weltbild durch seine Thesen durcheinander, Karl V. (König von Spanien) ist noch nicht Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, und die Machtgier der Herrscher um den Thron gebiert Intrigen und lässt Scharlatanen wie Sterndeutern und ähnlichen Ratgebern Möglichkeiten, ihre eigenen Taschen mehr als ausreichend zu füllen. Unter ihnen Cajetan, ein Mann, der bereits seit Jahrtausenden auf der Erde lebt, über große Magie verfügt und sein Leben ständig durch die Seelen von besonderen Menschen verlängert. Ihm zu Diensten steht ein Geschöpf, Fulvian genannt. Gemeinsam stürzen sie nicht wenige Menschen ins Verderben.


Eine Frau ist die Rettung


Das Pseudonym Mara Volkers steht für spannende mit Fantasy verwobene gut recherchierte Historie und ist Fans von Iny Lorentz längst bekannt. Wie nicht anders zu erwarten sind sämtliche Charaktere sehr gut dargestellt. Die Protagonistin Gisela wächst uns gar ans Herz, denn macht sie nicht nur aus jeder Situation einfach das Beste, sie geht den Dingen auf den Grund und ist letzten Endes zu mehr in der Lage, als sich selbst der gute Gaudentius hat vorstellen können. Traut er doch einer Frau eigentlich kaum eigenes Denken zu… Der Leser taucht mit dem ersten Wort in die Geschichte ein, baut Sympathien und Antipathien auf, lässt sich von der besonderen Ausstrahlung anstecken und bemerkt bald, dass sich alles zum Guten wenden wird. Voller Spannung wartet er auf die Geschehnisse, die noch folgen werden und wird nicht enttäuscht. Kaum in der Lage das Buch aus der Hand legen zu können, wird uns ein fantastisches Märchen voller Magie im historischen Nürnberg und Umgebung präsentiert. Auch der niveauvolle sprachliche Stil ist der Zeit genau angemessen, jedoch nicht zu abgehoben.

Nicht nur historisch findet sich der Leser zurecht, auch die fantastischen Aspekte sind so anschaulich dargestellt, dass unsere Vorstellungskraft ausreicht, Mara Volkers folgen zu können. Den Schwefelgestank förmlich in der Nase habe ich nicht selten dieselbe gerümpft…

Das schönste historische Märchen, das ich bisher gelesen habe.

Freitag, 11. Januar 2008

10 Shots

Bei Shayanna hab ich die Tage wieder ein schönes Tableaux entdeckt mit 10 Schnappschüssen ihrer unmittelbaren Umgebung. Das hab ich zum Anlass genommen und bin heute nach der Arbeit auch mit meiner Cam durch die Zimmer gestiefelt in dem Bemühen, ein paar Eindrücke auf den Chip zu bannen. Nicht ganz einfach, weil zum einen natürlich die Batterie wieder mal auf dem letzten Loch pfiff (nun hängt die Cam am Stromnetz und lädt sich auf) und zum anderen sind die Lichtverhältnisse gegen 17.00 Uhr nicht wirklich berauschend.



Ich hab dennoch ein bisschen gebastelt und dieses Tableaux zustande gebracht. Das leckere Essen (Haggis, Kohlrübenmus und Kartoffeln) ist übrigens nun in meinem Bäuchlein

Demnächst werde ich bei Tageslicht mal ein paar Aufnahmen meiner Umgebung draußen machen und ein weiteres Tableaux basteln. Ist ja auch eigentlich längst fällig, gell, Evi? Aber das mit der Freizeit ist immer gar nicht so einfach, wenn man den ganzen Tag arbeiten geht und nebenbei noch ein paar Termine einzuhalten hat... Ureigentlich wollte ich dies Wochenende auch bei meinen Kindern mal wieder nach dem Rechten sehen, aber ich fürchte, dafür reicht die Zeit nicht - naja, schaun wir mal...

Mittwoch, 9. Januar 2008

Der wahrscheinlich längste Strumpf der Welt

Eben gerade reicht mir mein Highlander einen Zeitungsausschnitt herein mit der Bemerkung: "Für dein Blog"

In dem Ort Viterbo bei Rom haben nämlich die Bürger den wahrscheinlich längsten Strumpf der Welt gestrickt: "Die Mega-Socke ist 52,3 m lang und 300 kg schwer. Sie soll am Samstag bei einem Zug durch die Gemeinde gefahren werden. Anlass ist das Fest der Heiligen Drei Könige, an dem die Italiener auch das heidnische Fest der Befana feiern. Die gutmütige Hexe bringt Kindern Geschenke und Süßigkeiten, die in einer Socke versteckt sind."
(aus der WAZ vom 08.01.2007)

Da kann man mal wieder sehen, wozu das Socken-Stricken so alles gut ist

Dienstag, 8. Januar 2008

Seit heute

bin ich glückliche Besitzerin eines iPod nano mit 4 GB Speicher - hier habe ich bereits von meinem audible-Abo berichtet und heute kam nun mein Schmuckstück an. Gerade eben wurde es softwaretechnisch aktualisiert und mit 3 ganzen Hörbüchern in kompletter Länge (das sind zusammen ungefähr 60 Stunden Hörgenuss) bestückt und nun kann es losgehen, immer und überall audible-Hörbücher zu hören...

Die verstrickte Dienstagsfrage 2/2008

Hallo,
nachdem ich nun zum wiederholten Male nicht gerade eines meiner schönsten Sockenknäuel aus der Schublade geholt habe, kam mir die Frage in den Sinn, ob es den anderen wohl auch so geht, daher meine Frage:

Geht es euch auch so, dass ihr zum "Schutz" der edlen geliebten Wolle, lieber die nicht so geliebte anstrickt?
Lieben Gruß und Danke für die Arbeit (ich habe die Rechtschreibfehler entfernt)
Vielen Dank Conny für die heutige Frage! - Das Wollschaf

Irgendwie stimmt das, ja . Ich denke, das liegt vor allem daran, dass ich Wollsammlerin bin und die Wolle ja meist weg ist, wenn sie verstrickt und dann verschenkt ist. Also versuche ich wie folgt vorzugehen, um meine Wollberge abzubauen und wieder neue kaufen zu können: Ich stricke immer von einem wunderschönen Knäul, von einem älteren nicht so geliebten und dann von Resten... klappt eigentlich ganz gut . Und manch tolles Teil bleibt ja dann auch bei meiner einer
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